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Re: Verworrener Traum (vielleicht auch mehrere)

Bluelake schrieb am 24. September 2004 um 20:55 Uhr (439x gelesen):

(Meine Großeltern leben nicht mehr, mein Großvater hätte vor wenigen Tagen Geburtstag gehabt.)

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Großeltern erscheinen dem Träumer als Beschützer, die ihn von einer Dummheit bewahren; im Traum erscheint der Großvater oft als Ratgeber.


> Meine Mutter machte irgendwas in der Küche (sauber?), wozu sie ein Ding (Kabel?) - jedenfalls irgendso eine Schnur der Länge nach quer durch die Küche spannte.

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Möglicherweise passt deiner Mutter etwas nicht worauf sie aufmerkam machen wollte.


(> Mein Großvater wollte ins Nebenzimmer (Wohnzimmer) oder ins dahinterliegende Zimmer (Schlafzimmer) gehen und "sprang" deshalb über diese Schnur drüber. (Es schien ihm nicht sonderlich schwerzufallen.)

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Er läßt sich nicht mehr von etwas abhalten, er steht über den Dingen.


> Es war irgendeine Univeranstaltung oder ein Fest, das länger als einen Tag dauerte. Paradoxerweise fand das nicht in der Großstadt, sondern irgendwo im oder beim Wald statt. Meine Mutter und vielleicht auch meine Schwester gingen dort auch hin.

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Sie würden gerne die üblichen Plagen und Mühen des Alltags eine Weile vergessen und sich entspannen.


> Ich wollte nicht dort sein [..] und war in deutlicher Entfernung (noch bevor der Wald anfing) allein in so einer Art winzigkleinen Höhle oder einem quaderförmigen Erdloch

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Du grenzt dich ab, willst mit einer bestimmten Sache nichts zu tun haben.


> Das Erdloch war kaum größer als ich selbst, ich konnte die warme Erde meinen Körper berühren spüren.

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Du fühlst dich in deiner derzeitigen Rückzugsphase recht wohl.


>denn die war echt krass - es war eins von Thomas Brezina, den ich als Autor alles andere als schätze. Also weder besitz ich eins von ihm noch hab ich mehr getan als seine Bücher mal angelesen.
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Möglicherweise ein Hinweis darauf, dich mit diesem Thema und dem Autor zu beschäftigen.


>ein Kinderheim. Der Traum ging dann auch noch weiter, aber ich erinnere mich nicht mehr,
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Eine neue Entwicklung steht an.
Ein verborgener Weg, den du beschreiten könntest.

Auch etwas, das deiner Hilfe bedarf.

Bei Kinderheim schliesse ich auf mehrere Kinder: also irgendetwas das in deiner Seele in Aufruhr ist oder du der Umwelt ratlos gegenüberstehst.


es war sehr lebendig und ging irgendwie auch um Schwimmen(?)
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Wasser --> deine Gefühle

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und Erdbeben
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in dir ist etwas in Aufruhr und dir steht etwas Umwälzendes bevor



>die Rede davon war, sich vielleicht in den Wald vor einem kommenden Erdbeben zu flüchten (war so eine Art Dialog zwischen einem Vater und einem Sohn).

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mögliche Alternativen um eine Lösung zu finden


das fällt mir dazu ein :-)

schöne Grüße
Bluelake

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