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Verworrener Traum (vielleicht auch mehrere)
Chord schrieb am 23. September 2004 um 10:44 Uhr (456x gelesen):

Der Traum begann in der Küche meiner Großeltern, anwesend waren nur meine Mutter und mein Großvater. (Meine Großeltern leben nicht mehr, mein Großvater hätte vor wenigen Tagen Geburtstag gehabt.)
Meine Mutter machte irgendwas in der Küche (sauber?), wozu sie ein Ding (Kabel?) - jedenfalls irgendso eine Schnur der Länge nach quer durch die Küche spannte. (Nicht sehr hoch, vielleicht so 10-15 cm hoch).
Mein Großvater wollte ins Nebenzimmer (Wohnzimmer) oder ins dahinterliegende Zimmer (Schlafzimmer) gehen und "sprang" deshalb über diese Schnur drüber. (Es schien ihm nicht sonderlich schwerzufallen.)
Das war alles.
Es war irgendeine Univeranstaltung oder ein Fest, das länger als einen Tag dauerte. Paradoxerweise fand das nicht in der Großstadt, sondern irgendwo im oder beim Wald statt. Meine Mutter und vielleicht auch meine Schwester gingen dort auch hin.
Ich wollte nicht dort sein oder vielleicht auch nur nachts nicht dort sein, und war in deutlicher Entfernung (noch bevor der Wald anfing) allein in so einer Art winzigkleinen Höhle oder einem quaderförmigen Erdloch (oben und auf einer Seite offen), das in einem Ausläufer der Heide war. Das Erdloch war kaum größer als ich selbst, ich konnte die warme Erde meinen Körper berühren spüren. Hinter mir, knapp über meinem Kopf hatte ich ein paar Bücher. Welche das waren, weiß ich bis auf eine Ausnahme, das Buch, das zuoberst lag, nicht, denn die war echt krass - es war eins von Thomas Brezina, den ich als Autor alles andere als schätze. Also weder besitz ich eins von ihm noch hab ich mehr getan als seine Bücher mal angelesen.
Es kamen dann auch noch andere Leute vorbei, aber ich erinnere mich nicht mehr, wie es weiterging.
Zum Schluss kam dann auch noch die ehemalige Arbeitsstelle meiner Mutter vor (ist schon in Pension), ein Kinderheim. Der Traum ging dann auch noch weiter, aber ich erinnere mich nicht mehr, es war sehr lebendig und ging irgendwie auch um Schwimmen(?) und Erdbeben (wobei im Traum aber kein Erdbeben war), aber die Rede davon war, sich vielleicht in den Wald vor einem kommenden Erdbeben zu flüchten (war so eine Art Dialog zwischen einem Vater und einem Sohn). Es kamen mehrere Kinder vor, spielte sich aber glaub ich, nicht im Kinderheim ab. Ganz am Schluss war dann glaub ich wieder das Kinderheim, bin mir aber nicht sicher.

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