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OBE und LD in der Praxis
yen xi schrieb am 17. September 2004 um 10:29 Uhr (464x gelesen):

> Ich persönlich halte nichts von OBE's und ordne sie eher in die Sparte "Luzider Traum" ein.
# Diese Klassifikationen verschwimmen mit der Zeit zu einem Begriff des Bewusstseins in seinen unterschiedlichen Facetten.

> Im Schlaf verläßt die Seele grundsätzlich den Körper, so gesehen wäre jeder Traum eine OBE.
# Der Unterschied ist der Fokus, wohin die Wahrnehmung gerichtet ist (nach innen oder aussen, in Abstufungen).

> Da man sich aber meistens an dieses Erlebnis erinnern kann, genauso wie bei einem luziden Traum sehe ich keinen großen Unterschied.
# Die Erinnerung ist leider nicht oft vorhanden und wenn, dann oft nur bruchstückhaft und traumüberlagert.

> Bewußt herbeigeführte OBE's finden fast ausschliesslich in der niederen Astralebene statt
# Sehe ich anders und habe ich anders erlebt. Man muss sich nur in der richtigen Einstellung öffnen.

> und der Aufenthalt in dieser Sphäre ist meistens nicht gerade positiv und konfrontiert den Träumer mit Schreckbildern und Ängsten.
# Passiert im echten Leben doch auch immer wieder.

> Dies kann sich sehr negativ auf die Psyche auswirken, gerade dann, wenn man sich in einer Phase des Ungleichgewichts befindet.
# Wenn Du die Erfahrung schon gemacht hast... Nach innen gerichtete OBE´s (oder eher 'IBEs', wenn man es so nennen möchte) bzw. luzides Träumen bilden eine hervorragende Möglichkeit, sich selbst kennen und dadurch mit sich umgehen zu lernen, da im direkten Erleben Ängste und ihre Ursachen "erforscht" werden können. Das setzt allerdings die Bereitschaft zur Arbeit (an sich selbst) voraus.

Gruß,
yen xi

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