logo


Beiträge: 0
(gesamt: 0)

Jetzt online
0 Benutzer
5 gesamt
Traumdeuterforum   Paranormal Deutschland e.V.

Hauptforum  Heilerforum  Hexenforum  Jenseitsforum  Literaturforum  OBE-Forum  Traumforum  Wissensforum  Nexus  Vereinsforum  ParaWiki  Chat 

Traumdeutung Kontakt Suche Login
Ansicht: Klassisch | Themen | Beiträge | rss

(BETA) Links zu Beiträgen, Artikeln, Ressorts und Webseiten, die zu diesem Beitrag passen könnten (Alle bisher vermerkten Stichwörter und URLs):
Test: Regeln für Experimente (wiki)
Re: ganz krank vor angst!
Michi schrieb am 8. September 2004 um 5:53 Uhr (466x gelesen):

> liebe michi,
> herzlich willkommen hier im traumforum von paranormal.
> du darfst hier alles fragen was dir auf dem herzen liegt.

> na dann legen wir mal los:

> der magen steht symbolich für deine seelische verdauung.
> du scheinst noch mit so einigem seelisch noch nicht im reinen zu sein. vielleicht kommen nun durch deinen kinderwunsch alte erinnerungen hoch.
> das krankenhaus kann man auch positiv sehen, da man dort ja hilfe bekommt, vieleicht ein hinweis dafür das du dir ein herz fassen solltest und alles was dich bedrückt einer vertrauensperson zu sagen.
> es kann natürlich auch bedeuten, da du ja hier sehr krank bist, dass du dein vorhaben verschieben solltest und dir keine falschen hoffnungen machst.
> du wärst jetzt schon sehr enttäuscht wennn du nicht schwanger wärst.....oder?
> vielleicht sollst du das ebend nicht sein und es wäre dann evtl. ein hinweis dafür es später(nach der befreiung der seelenlast) nochmal zu versuchen?
> diese übelkeit mit anschliesenden brechen könnte das dir vor kummer und sorgen speiübel ist.
> wenn du damals diesen traum von deiner kleinen tochter nicht gehabt hättest, wärst du dann später ins krankenhaus gefahren?
> war es so gesehen gut diesen warntraum zu haben? auch wenn er sehr erschreckend war?
> denn es heißt ja nicht das dein traum deine tochter krank gemacht hat bzw. daran schuld trägt das sie krank wurde...
> es kommt immer darauf an wie wir damit umgehen.
> diese träume machen sensibler und fördern unsere wahrnehmung, intuition und aufmerksamkeit.
> wer weiß wie wir manchesmal reagieren würden wenn wir sie nicht hätten?
> schön finde ich auch dein erlebnis mit deinen großeltern. sie haben dich gewarnt.
> hätten sie es nicht getan wäre der schock wahrscheinlich bei weitem größer.

> ich verrate dir was.... zu eines meiner 3 kinder hab ich eine so enge verbindung das ich über ihr treiben im traum immer gut informiert bin.
> sie ist mein kleines großes sorgenkind was gerne mal durch die lande zieht ohne das irgendeiner weis wo sie steckt.
> ich hab im traum immer eine verbindung und ich weiß dann wie es ihr geht. damit habe ich gelernt gelassener zu werden und optimistisch zu bleiben.
> trotzdem diese träume manchmal sehr erschreckend und unschön sind bin ich sehr froh sie zu haben.

> alles liebe,
> Irene

Liebe Irene!

Lieben Dank für deine nette Begrüßung und deine netten Worte!
Du hast meinen Traum sehr gut interpretiert. Es stimmt schon, mich belastet einiges zur Zeit. Doch das ist leider nicht das erste mal. Seelischer Müll klingt gut und speiübel vor Kummer und Sorgen passt auch.
Das passt alles. Nur, wie soll ich es dir erklären, wie schon gesagt, ich träume eigentlich jede Nacht. Und viele Dinge passieren später wirklich. Mal sofort und dann sind da welche, die erst Wochen, Monate oder Jahre später eintreffen. Ich kann nicht unterscheiden, welche Dinge wahr werden und welche nicht. Ich weis nicht, wie ich es erklären soll. Ich spreche auch nicht oft über diese Dinge, da die meisten dann sowieso denken, das man ein bischen Plem Plem ist.
Seit meiner Kindheit habe ich solche Träume.
Nun, ich denke, schwanger bin ich vielleicht nicht, denn es stellt sich kein Mama-Gefühl ein(du als Mami wirst sicher wissen was ich meine). D.h. ich wußte bei beiden Schwangerschaften schon ca. 5 Tage danach, das es geschnackelt hat. Ganz komisch. Kein Test zeigte an, aber ich war mir trotzdem sicher. Außerdem hast Du recht, ich wäre wirklich traurig, wenn ich jetzt nicht schwanger wäre.
Auch ich habe zu meiner Tochter eine enge Bindung. Vielleicht werden wir mal Seelenverwandte. Lach jetzt bitte nicht, aber Dinge im Voraus zu Wissen, das konnte anscheinend meine Oma und meine Mutter kann das auch. Nur beide haben nie darüber gesprochen. Ich denke, meine Tochter kann das später auch. Und ich habe mir fest vorgenommen, wenn sie mir mal ihre Träume erzählt, werde ich nicht lachen und es als Unsinn abtun, so wie es meine Mutter getan hat. Ich werde auch darauf eingehen, wenn sie das Gefühl hat, es wäre jemand im Zimmer. Auch sowas hat mich in meiner Kindheit gequält. Tag und Nacht. Oft habe ich heute noch angst im Dunkeln. meine Eltern bewohnen immer noch die gleiche Wohnung und ich fürchte mich manchmal immer noch. Auch wenn andere dabei sind. Hast du dafür vielleicht auch eine Erklärung? Ich hatte damals wie heute immer das Gefühl, das jemand anwesend ist, der nichts Gutes will. Dieser Jemand hat mir in regelmäßigen Abständen gezeigt, das er da ist. Durch seltsame Geräusche oder Schritte z.B. Weist Du, wie oft ich auch im Sommer bis oben hin zugedeckt da lag, damit kein Körperteil raus kuckt, damit es mich ja nicht berühren kann? Hälst Du mich jetzt für verrückt? Es passt ja eigentlich auch nicht ganz so in diese Traumsparte. Ich verrate dir jetzt noch was: 5 tage bevor Lay Di damals starb habe ich sie im Traum gesehen. Sie schien sehr traurig und ich wußte, das sie sterben wird. Und genauso war es. Das ist manchmal echt gruselig!
Sorry, ist ein bischen lang geworden das ganze. Gibt es eigentlich Wege, das man die Träume vielleicht steuern kann? Oder besser unterscheiden, was ein normaler Traum ist und welcher mir was zeigt? Ich habe die Grenze noch nicht erkannt. Wie funktioniert das eigentlich, du hast geschrieben, du weist immer, wo dein Kind sich aufhält. Kommt das plötzlich oder konzentrierst Du dich fest vorm einschlafen darauf? Weis Dein Mann davon? Wenn ja, wie reagiert er darauf? Meiner will es nicht glauben. Die 3 Träume, die jetzt unsere Tochter betrafen hat er auch mehr oder weniger als Zufall hin gestellt. Diesmal hatte ich ihm sofort nach dem Aufwachen davon erzählt. Und trotzdem hat er es nicht geglaubt. (Er hat schon mal gesagt, wenn ich will, das er glaubt, soll ich ihm vorher davon erzählen)
Er meinte dann sogar hinterher, das sie nichts an den Augen hatte und kein neues Kind da wäre. D.h., in dem traum sah ich auch einen Säugling, was mein Kind war und meine Tochter hatte ein weisses Auge. Deshalb nahm ich an, das sie vielleicht an den Augen erkrankt. Aber es war ja eine Nierenentzündung. Siehst Du, selbst wenn ich was "Sehe", ergibt sich daraus selten eine richtige Klarheit. Die Tatsachen zeigen meistens nur die Hälfte. Deswegen war meine Frage, ob es eine Grenze gibt. So, liebe Irene, ich habe jetzt viel geschrieben und muß jetzt noch ein bischen was tun, ich habe gleich auch noch Mittagsschicht.
Ich würde mich sehr freuen, wenn Du mir wieder schreibst.
Liebe Grüße
Michi

zurück   Beitrag ist archiviert


Diskussionsverlauf: