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Re: Der Traum meiner Schwester
Yvette schrieb am 25. Juli 2004 um 9:04 Uhr (440x gelesen):

Hi Nadine

Ich rate davon ab, hier gleich von Geistern zu sprechen. Das lädt die Unheimlichkeit der Träume nur unnötig auf. Solche Träume sind oft ungelöste Ängste und Überforderungen, welche hier durch die starke Verdrängung verzerrt rüberkommen. Dass Deine Schwester nicht gleich damit rausgerückt ist, zeigt, wie gehemmt sie ist, sich wirklich in vollem Umfang mitzuteilen. Wichtig ist also, immer für sie da zu sein, damit sie sich nicht allein fühlt. Was auch hilft, und wahrlich nicht zuletzt, ist, eine innige Beziehung zu Gott aufzubauen. Dann weiss sie, dass sie in den Träumen nie allein ist, sondern Gott, der die reinste Liebe ist, sie überall hinbegleitet und schützt. Ganz wichtig ist, die Traumsprache richtig zu verstehen. Diese kommt sehr oft verzerrt und unheimlich daher und zwar immer dann, wenn das Bewusstsein darauf nicht vorbereitet ist. Meine Schwester z.B. träumte einmal, ihr Kopf sei abgeschnitten. Der Grund= sie hatte ein schlechtes Gewissen, weil sie am Tag davor so "kopflos" herumzickte. Dass Deine Schwester sich so "überfahren" fühlt, hat wortwörtlich damit zu tun, dass sie sich vom Leben überfordert fühlt, man sagt ja: "überfahre" mich nicht so mit diesem Problem! Und genau so arbeitet der Traum. Er setzt solche Aussagen bildhaft um. Und die sie bös beobachtenden Augen zeigen, wie kontrolliert und beobachtet sie sich vorkommt im Leben. Erkläre das Deiner Schwester und zeige ihr, wie sehr Du sie liebst, bring Sonnenschein in ihr Leben, heitere sie auf, entlaste sie, wo Du kannst, hilf ihr bei schulischen oder privaten Problemen. Und keine Angst vor den Träumen, welche richtig gedeutet helfen, unbewusste Ängste zu erkennen. Es sind Symptome und Warnbilder, welche richtig verstanden werden müssen.
Alles Liebe Dir und Deiner Schwester, Yvette



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