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Handlesen: Die Kunst des Handlesens (*)
"Systemsiedlung" und fremder Vertrauter
Waldfee * schrieb am 1. November 2008 um 19:55 Uhr (876x gelesen):

Vor kurzem träumte ich -1."Szene" das ich mich auf einem Ausflug (?) mit einigen Anderen befand, dabei war auch eine ehemalige Schulkameradin (die ab und an in Träumen auftaucht was ich allerdings nicht verstehe? sie wohnte ein paar Häuser weiter bei uns auf der Strasse) dabei, sie war aber nur kurz zu sehen als sie mitlief, die Anderen konnte ich gar nicht erkennen, man sah auch Niemanden aber ich wußte eben das noch Mehrere dabei waren..

Irgendwann saß ich an einer langen hellen Holzbank und mir gegenüber ein etwa gleichaltriger (?) dunkelhaariger junger Mann mit einer schwarzen Jacke. Ich konnte ihn deutlich sehen, er war mir auch vertraut aber im "realen" Leben ist er mir noch nie begegnet! Er nahm unter dem Tisch meine Hand und hielt sich kraftvoll fest. Dieses Festhalten löste in mir starkes Vertrauen aus und sowas wie "Wahrheit" (weiß nicht wie ich es sonst erklären könnte). Ich war kurz unsicher ob er meine Hand gleich wieder loslassen würde aber er schaute mich an mit einem Blick der sagte: keine Angst und ließ meine Hand nicht los.

2.Szene: ich lief auf eine Art großes wohngebiet zu welches in hellem aber "kaltem" Licht "getaucht" schien. Es waren sehr hohe Gebäude, breit und dicht beieinander- irgendwie eine Mischung aus italienischem und deutschem Altbau/Plattenbau. Es wirkte auf dem ersten Blick recht chaotisch da überall auf den Balkonen Menschen waren,bunte (farbenfrohe) Decken herumflatterten usw. Ich lief in einer Gruppe mit die wie eine Gruppe Neuankömmlinge,Wiederankömmlinge? schien darauf zu und als ich mich umdrehte sah ich den Weg den wir gekommen waren aber Alles hinter uns war in demselben weißen hellen "Licht" in derselben Eintönigkeit? getaucht
und es waren keinerlei Landschaftstrukturen ect. erkennbar. es wirkte alles irgendwie "fahl" bzw. wie in beigen und weißlichen Bastellfarben. Auf dem gesamten leicht gewundenen Weg liefen verstreut noch andere Menschen teilweis mit Gepäck/Rucksäcken oder sowas.

Rechts "oben" auf einem der Balkone im 8 oder 10. stock standen meine Großeltern und auf der linken meine Mutter die Ausschau hielten und meine Mutter hörte ich sagen: seht ihr sie schon? Ich wollte unentdeckt bleiben und hielt mir schräg einen großen Schirm (?) über den Kopf damit sie mich nicht sehen konnten, danach flüchtete ich in einen Hauseingang. Das Letzte was ich in diesem traum tat bzw. empfand das ich wieder recht frei sichtbar dortstand zurückschaute zu dem Weg den ich gekommen war, mir nicht gefiel das auch dahinter Alles in dem selben "Ton" war wie hier in der Wohngegend und dennoch in meinem Inneren die leise Stimme vernahm, hier kann ich nicht bleiben ich muss wieder weg oder so in Etwa. Es war ein Empfinden des "sich verlierens" und ein Stück weit desorientierung ABER mit dem WISSEN NICHT bleiben zu wollen/können mit einem leichten Gefühl von Verletztsein (?) bzw. Trauer?

Wer kann mir hier helfen?

Liebe Grüße
Waldfee





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