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re[2]: Ich bin. - :)
wally * schrieb am 8. Juli 2008 um 19:22 Uhr (1155x gelesen):

Liebe myhrre,

Hallo Wally,
die Verworrenheit deines Traumes - und das, was du herausgefunden hast, zeigt mir:

+++ ja, das war das, was ich anfänglich rausfand. Was ja nicht stimmen muß. Und bin jetzt widerum (nach nachsinnen darüber) schon der Meinung, dass Wünschen nicht Bullshit ist allgemein. (und ich kann ja eh nicht davon ablassen :) ) Vielleicht ist so mancher Weg nur falsch. Ich komme noch dahinter, wie es richtig funktioniert...
Ich bin dabei die Erfahrungsberichte der erfolgreichen Wünscher zu lesen und zu schauen, was die alle gemeinsam haben.
(Es ist ja auch möglich, dass ich im o.g. Buch darin was finde.)


Ich - an deiner Stelle - würde nicht deine Träume hier so ausbreiten. Alle Traumdeuter können dir nicht das geben, was du selbst empfindest.

+++ Ich mache es immer so egal ob Deutung, Auskünfte, Meinungen oder anderes:
Ich hole mir wenn nötig Deutung, Infos, Antworten usw. - Aber danach überlege ich, sinne ich nach und suche mir das Beste raus.
(Also nicht überstülpen lassen.)

Natürlich habe ich dann manchmal den 1. Eindruck, dass es stimmen könnte oder nicht, aber je intensiver ich drüber nachdenke (wenn es wichtig ist), dann wird es mir immer klarer und manchmal ist der 1. Eindruck der falsche.


Folge deinem ureigenen Bauchgefühl - und laß die Deuterei!

+++ Ok. Aber das mache ich doch sowieso, denke ich. Ich lasse mir nicht Meinungen überstülpen, sondern auch ich folge Bauchgefühl, was sonst? Sonst hätte ich ja gleich aufgeben können z.B. Und Träume geben mir oftmals wertvolle Hinweise.
Ich verstehe aber schon, was du hier meinst.


Wenn du das innere Empfinden hast, daß der Vorgang des Wünschens für dich gut ist: so nimm es einfach an.

+++ Ja. Denn das mache ich und muß ich machen, weil mich diese "Wünscherei" ja doch nicht loslässt :)
Ich kann nicht eher aufgeben, bevor ich nicht rausgefunden habe, wie ich es richtig machen kann bis es funktioniert.


Oder ist es nicht vielmehr so, daß du selbst - bzw. das, was du von deiner christlichen Religion erfahren hast - dem im Wege steht?

+++ Ja, ich mir selbst im Wege mit Festlegungen, Selbstblockaden usw. Religion: Ich habe inzwischen viel verglichen und tolle Paralellen festgestellt in Bezug auf Erfolgsprinzipien / Bibelstellen, "universelle Gesetze" bzw. Grundprinzipien:
Hier einige Beispiele:
http://www.i-bux.com/Erfolgsbuch_Bibel.html
http://i-bux.blogspot.com/2007/11/das-gesetz-der-wundersamen-vermehrung.html
http://i-bux.blogspot.com/2007/07/die-macht-des-unterbewusstseins.html

Also "Wünschen" (Bittgebet u.ä.) ist durchaus göttlich.
Steht also keineswegs im Gegensatz. Das war mir schon vorher klar. Ich steh mir höchstens selbst (noch) im Weg. Aber das will ich ändern.


Bist du es dir wert, zu bekommen, was du dir wünschst? oder wartest du auf Gottes Gnade?
Es ist nur ein Gedanke für dich - denk mal drüber nach!
lieben Gruß,
myrrhe

Ja, lieben Dank. Ich bin dabei Selbstblockaden, Zweifel, unbewußte Festlegungen/Glaubenssätze (von damals) aufzulösen.

Lieben Gruß,
Wally

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