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re: Sich stets wiederholender Traum

somnium * schrieb am 23. Mai 2008 um 15:44 Uhr (839x gelesen):

Hmmh..

Was fühlst du wenn du dort bist; wie ist die Stimmung?
Welche Gedankengänge (oder Bänder) spielen sich evtl. ab?
Was passiert mit deinen Erwartungen während all-der h?

Dein Text weist mich etwa darauf hin: wenn Du die korrekte Drehung/Position zwischen den Lichtsträngen arrangierst, wird ein Durch/Zu-gang ersichtlich... ein Durchgang zu anderen Gängen und Räumen? in deinem Bewusstsein. Da sich die Träume wiederholen, ist die Chance groß mehr Aufmerksamkeit zu wecken, luzid zu werden.

Aus meiner Sicht kann es hier um Zugänglichkeit gehen. Es gibt sicher andere Möglichkeiten das zu deuten.

Nicht immer ist uns alles zugänglich, obgleich die "Tür" direkt vor (oder links von) uns ist, sehen wir sie erst wenn wir bereits auf der Schwelle stehen. Erst in bestimmter Bewegung/Ausrichtung werden uns auch andere "verborgene" Möglichkeiten bewusst. Die Lichtschienen könnten n.a. darauf hinweisen. Vllt ist das einer der Zaubertricks, dir wir als Kinder alle kannten, aber irgendwie vergessen haben?

Da du Mysterium sagst klingt es für mich als würde Entdeckungslust in dir geweckt sein.. wie ein Kind, das vor dem Mysterium der Welt steht,.. ein Raum, eine Tür, ein Gang ins Unbekannte... wer kommt da nicht auf Ideen?

In meiner Erfahrung sind Träume die sich wieder und wieder zutragen, immer auf Klarheit hinausgelaufen, wenn die Lektion empfangen und integriert wurde. Das zumindest kannst nur du tun.

Andere Möglichkeit: Eine Variable ins Traumskript schmuggeln, etwas dazu-er-finden, sodaß du dich erinnerst und durch die Tür beamst/waberst/wasauchimma. Etwas das dich triggert, dir noch mehr Möglichkeiten zeigt.

Wäre eine Alternative, wenn man in so ner Art Traumschleife hängt.

Das nur als ein paar Gedanken dazu.

gruss, somnium

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