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re[2]: Aus drei wird dreißig

Hel * schrieb am 1. April 2008 um 20:29 Uhr (805x gelesen):

Hallo anton

> Ja, Du bist eine „alte Bekannte“ und wirst Du dich auch an meine Regeln erinnern … !
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Tjo kein Erfolg ohne Arbeit;-)

> 1.Im „Jenseits“ sind nämlich alle genau gleich alt oder jung, somit kennt man dort und auch im Traum den Begriff „alt“ nicht. Was bedeutet er also?
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Alt gleich etwas vergangenes, etwas das schon war womöglich.

> 2. Auch „Arbeit“ ist dort unbekannt, weil es dafür kein Geld gibt …, oder würdest Du es … ohne tun?
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Geld ist bei mir derzeit leider ein sehr starkes Thema. Nicht weil ich unbedingt welches haben will. Sondern weil es mir doch recht arg fehlt (Alleinerziehende Mutter im Erziehungsjahr quasi). Derzeit liegen viele Finanzen im Argen.

> 4. Dunkle Holzmöbel, sind vielfach „antik“, sagen wir dazu: „lang lang ist’s her“!
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Hm antik, rustikal wie man es nimmt.

> 7. Die „Alte“ könnte auch Athene sein. Sie erzählt Dir, dass es in deiner Vergangenheit (nur hier im Altenheim Welt altern wir!) eine Periode gab, in welcher Du die Drei benutzt hast. Du hast damit eine Welt, deine Welt geschaffen. Und aus dem was wir mithilfe der Drei schaffen, erhalten wir irgendmal „Zinsen“ mit der Symbolzahl Zehn. Sowas ähnliches vertreten viele Religionen, aber sie können es nicht beweisen … !

Tja drei waren es. Zu zweit sind wir nun. Das Fazit aus dem, Ende,Schluss und Aus. Ich mag nicht mehr investieren. Ich habe die Zwei. Das muss reichen. Frau wird halt doch langsam alt ;-)
>
> 8. Die Schlussepisode, bringt einen Zug von Dir ans Licht. Zwar möchtest Du das Geld liebend gerne, aber Du trennst Dich schweren Herzens davon, weil Du es sowieso der Bank (irgendeiner) abliefern musst. Ja, leider, so bleiben deine süssen Träume von „Torte“ (materielles) unerfüllt.

Was man nicht haben kann, dem soll man halt nicht hinterhertrauern. Ist nur blöd, wenn man von allein Seiten mit dem "Unvermögen" konfrontiert wird, dass man sich nichts geschaffen hat. Und auch in Zukunft nichts schaffen wird.
>
> Dein zweiter Traum, hat so weit ich lesen kann, mit dem Thema Geld und Besitz zu tun und wie deine Gedanken darum kreisen. Da 54 keine Lottozahl ist, solltest Du es lesen als „Fünf“ und „Vier“ und das bedeutet: „ Handle jetzt“. Auch die Farbe des Rucksacks (Bürde auf dem Rücken) mahnt zu grosser Aktivität. Lotto?

Na ja Handeln ist so eine Sache, wenn einem die Hände gebunden sind. Arbeiten ist nicht. Lotto ist nicht (da fehlt das Geld zu). So dreht sich das Karussell weiter und weiter. Und wieder ist da die Unfähigkeit zu schaffen und zu scheffeln ;-)


Danke dir Anton. Ich wusste doch, dass du mir weiterhelfen kannst. Zahlen sind genau in der richtigen Hand bei dir.

Gruß und Dank
Hel

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