Ansicht: Klassisch | Themen | Beiträge |

Aus drei wird dreißig

Hel * schrieb am 29. März 2008 um 8:52 Uhr (891x gelesen):

Hallo zusammen. Auch von mir mal wieder was.

Ich bin auf Arbeit in einem Altenheim. Ich habe anscheinend lange Urlaub gehabt und die Bewohnerin bei der ich bin, freut sich sehr, dass ich wieder da bin. Ihr Zimmer ist wie ein Wohnzimmer eingerichtet. Mit dunklen Holzmöbeln. Ich bin fertig damit ihr zu helfen und die holt aus einer Schublade etwas hervor. Als sie es mir zeigt, sehe ich einen drei Euro Schein (ja komische Symbole benutzt so ein Traum) Er ist recht klein und quadratisch. Dann lacht sie über mein verdutztes Gesicht und faltet den Schein auseinander und aus drei Euro werden plötzlich dreißig Euro. Sie will ihn mir geben, als Anerkennung für meine Arbeit und weil ich so lange nicht da gewesen bin.
Aber ich sehe es ihr an, dass sie das gar nicht wirklich gern tut. Eigentlich möchte sie das Geld viel lieber behalten.
Also lächel ich und bedanke mich höflich, lehne das Geld aber ab und gehe. Im Schwesternzimmer, habe ich das Geld zwar dabei, aber ich will es nur der diensthabenden Schwester übergeben, damit es auf die Bank?/ zu der Bewohnerin zurück kommt. Ich sage zu ihr " ein Stück Torte ist mir eh lieber".
Damit war dieser Traum vorbei.
Etwas später habe ich noch von einer Bank geträumt. Und von einer etwas älteren Frau (ca. so um die 50) der die Bank gehört und die dort auch wohnt (über der Bank). Sie hat mir so gezeigt, wie man eine Bankfiliale leitet und hat mir auch den Kode gezeigt, wie den man eingeben muss, damit die große Glastür aufbleibt. Dann hat sie sich an einen großen Schreibtisch gesetzt und gewartet. Sie erzählte mir, dass sie am Tag zuvor zwei jungen Männern Geld geliehen hatte, die (ich glaube) irgend etwas mit Tanz zu tuen hatten. Sie zweifelte daran, dass sie so ehrlich seien wiederzukommen und das Geld zu bringen.
Dann waren sie da, kaum das die Bank auf hatte und sprachen mich an. Ich habe sie zu der Bänkerin gebraucht und sagte. Sehen sie, sind die nicht pünktlich, sogar überpünktlich, da ihr Termin erst um 5 Uhr (abends) sein sollte und sie aber schon gleich am Morgen nach der Bankeröffnung gekommen sind.
Sie unterhielten sich dann kurz und mussten dann gang schnell weg, weil sie noch eine Bahn erreichen mussten. Sie sind dann aus der Bank raus und über viele schwarz marmorne Treppen nach unten gegangen (die Treppen verliefen kreuz und quer aus allen Richtungen nach unten und hatten oft nur drei bis vier Stufen. Sie rief ihnen noch nach. Ich habe da was für euch, das könntet ihr doch gut gebrauchen. Dabei packte sie einen roten Rucksack aus und meinte nur 54. Wobei mir unklar blieb, ob Euro oder ob sie eher 4.50 meinte.

Danke für eure Bemühungen.

Gruß
Hel

  Beitrag ist archiviert