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Handlesen: Die Kunst des Handlesens (*)
Verändertes Elternhaus und viele indianische?Symbole
Waldfee * schrieb am 27. Februar 2008 um 22:44 Uhr (801x gelesen):

Ich befand mich in meinem Elternhaus das ich ganz klar und deutlich erkennen und mich darin aufhalten konnte. Alles war 1 zu 1 wie es auch tatsächlich aussieht allerdings mit einigen Änderungen: Als ich die Haustür betrat sah ich den Rahmen der zur Kellertreppe hinunterführt geschmückt mit großen Federn (mutete sehr indianisch an), Das Ganze fand ich klasse. Dann ging ich wieder hinaus und bemerkte an die Hauswand gelehnte sehr große Rinderrippen (??) welche dort zum "Trocknen" (?) angelehnt waren. Als ich durchs gesamte Haus die Treppe hinaufging wechselten sich altmodische kleine Räume mit einem sehr hohem Raum ab welcher an eines der kleinen Räume grenzte. Die Decke dieses Raumes war sehr (!) hoch und sowas wie mit mahagonifarbenem Holz an der Decke "umrandet". Ich war begeistert von diesem Raum und fing ganz unkontrolliert zu reden an was man mit diesem Raum alles machen könnte: unter Anderem machte ich den "vorschlag" dort Pferde (!) unterzustellen da diese ja in diesem enorm großen und hohem Raum verschwindend klein aussehen würden also eine hohe Anzahl von ihnen dort auch Platz finden würden? Das gesamte "Bild" vermittelte mir ein hohes Maß an Freiheitsgefühl und auch Euphorie, ich fühlte mich so frei und in mir stark. Es war als könnte ich mir DURCH diesen einen Raum Ausdruck verschaffen.
Plötzlich nahm ich meine Mutter neben mir wahr und sagte halbherzig zu ihr: Tut mir wirklich leid, dass ich nicht so systemmäßiges Mädl geworden bin" nur um im selben Moment zu registrieren das es mir VÖLLIG egal war was sie dachte und es mir ÜBERHAUPT NICHT leid tat das ich das fühlte was ich fühlte. Es war als schüttelte ich ein längst überflüssig gewordenes Verhaltensmuster von mir ab das mir noch nie gehört hat..Ich spürte einen leichten Anflug von Feindseligkeit gegenüber ihr.
Kurz danach befand ich mich auf einem weit ausgerichtetem langem aber relativ niedrigen Dachboden (?) mit knorrigen alten Holzdielen (diesen gibt es in diesem Haus nicht)
Dort nahm ich eine Tür wahr welche ich neugierig öffnen wollte. Mein Vater stand plötzlich neben mir und hielt mich mit seiner Hand davon ab sie zu öffnen. Es schien mir als hätte er stumm "gesagt" "JETZT noch nicht.." (?)
Danach sah ich vor mir ein Bild von einem kleinen "hübschen" aber recht konservativen Häuschen welches ich nicht ganz klar sehen konnte, es wirkte leicht verschwommen. Ich spürte in meinem Inneren: DAS will ICH nicht, so will ich nicht leben, eingesperrt..

Irgendwann befand ich mich im Garten wo leichter Schnee lag, ich begann aus dem Schnee so etwas wie einen Schneemann zu bauen aber es wurden nur Klumpen die aufeinandergestabelt waren und ich empfand auch keinen Sinn dabei es zu tun.. Als ich fesstellte das im Schnee eine Spur entstanden war unter dem welkes, dürres Gras zum Vorschein kam bereute ich das ich diesen schönen Anblick des unberührten Schnees im Garten zerstört hatte und richtete sowas wie ein Gefühl von Selbstzerstörung gegen mich..

Allgemein war dieser Traum sehr klar, und ich lief "darin" herum als befände ich mich tatsächlich an diesem Ort.

Auffällig waren die Freude über den Anblick des hübsch geschmückten Türrahmens und des großen Raumes. Selbst die Rinderrücken (?) welche ich normal abstoßend finden würde da ich alles was mit Schlachter/Schlachtem zu tun hat nicht mag "gehörten irgendwie dazu"..

Wer kann mir Aufschluß geben?

Liebe Grüsse und schöne Träume
Waldfee


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