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re[2]: Bedrohung und detailreiche Bilder im Traum

Venatrix * schrieb am 3. Februar 2008 um 12:03 Uhr (757x gelesen):

Hallo Anton,

Du hast Recht. Das Lächeln half mir dabei meine Angst etwas unter Kontrolle zu bekommen. Ansonsten lächle ich nicht, wenn ich mir Respekt verschaffen will und mit entsprechender Mimik dies auch zeige.
Eindringen, an der schwächsten Stelle. Das Lächeln dann?
Weißt Du, angefangen hat dies alles, als ich mit einer Freundin damals in der Stadt war. Habe sie zu einem Termin begleitet. Als wir dann an einer großen Kreuzung waren, Bis auf uns waren keine Fußgänger weit und breit unterwegs, gingen wir über die Straße. Auf der anderen Seite dann angelangt, ein paar Schritte weiter, spürte ich das ich mich umdrehen muss. Bevor ich mich umgedreht habe, lief mir schon ein kalter Schauer über den Rücken und ich habe mich unwohl gefühlt. Hab mich umgedreht und einen alten Mann hinter mir gesehen der mir in die Augen starrte. Er stand da und dieser Blick war ohne jede Regung. Die Augen waren mehr als eisig. Das Starren und das gleiche Gefühl.. Sowas hatte ich vorher noch nie empfangen, dass war so kalt und böse gegen mich gerichtet. MEine Freundin stand da und zupfte mich am Ärmel. Sie zog mich ein Stück weiter und wir sind über die Strasse wieder. Sie hat das mitbekommen und empfand das als unheimlich, eben weil da vorher niemand war und die Situation an sich. Ihr war unbehagen.
Oh was ich vergessen habe zu erwähnen. Bei dem letzten Mal als ich den Traum hatte, dass ich nicht aufstehen kann und diese Anwesehnheit da ist, bin ich durch einen Knall aufgewacht. Meine Glühbirne ist zerrissen. Werde das nächste Mal, wenn ich merke im Wachzustand, das das gleiche wieder anwesend ist, nciht mehr lächeln.
Liebe Grüße

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