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Bedrohung und detailreiche Bilder im Traum
Venatrix * schrieb am 2. Februar 2008 um 15:39 Uhr (917x gelesen):

Hallo ihr´s :)

Habe da mal eine Frage zu einem immer wieder kehrenden Traum.
Hatte sowas schon mal, schaffe es diesmal aber nicht zum Ende hin.
Bei dem ersten Traum, war ich mit meinen Geschwistern (beide 5-6 Jahre älter, ich war etwa 5) in der Dunkeheit unterwegs und traf mit ihnen auf ein Haus (War in einer ländlichen Gegend) auf das meine Geshwister zuliefen. Da ich langsamer war als die beiden, sah ich sie nach einer Weile nicht mehr, wußte aber sie sind dort in das Haus hinein. Die Dunkeheit in dem Traum machte mir Angst und ich rief sie und eilte ihnen hinterher. Den Zutritt zu dem Haus, (sah zu dem Zeitpunkt nur erhellt etwas die Umrisse, die mein Körper als Schatten warf, als erhellt) schaffte ich durch einen kleinen Schaden in der Mauer, am Boden. Dort war ein Halbkreis herausgebröckelt gewesen. Bin dort dann durchgekrochen. Innen sah ich mich in dem dunklen Raum um. Konnte aber wieder nur einen Meter um mich rum etwa erkennen, Rest war dunkel. Sah mich um, meine Geschwister waren schon einen Raum weiter wieder und ich wollte hinterher. Dieser Raum als ich mich umsah hatte keine Türen. War recht baufällig. Teilweise zerstörte Wände. Ich entdeckte eine STelle am Rand zur Zimmerdecke, wieder eine kleine Stelle nur, an denen die Steine herausgebrochen waren. Schaffte es dort hoch zu gelangen, indem ich an einem umgefallenen STützbalken hinaufkletterte und kroch hindurch. Auf der anderen Seite erstarrte ich dann. Stand auf einem STück Mauer, auf dem ich gerade genug Platz zum Stehen hatte. Ich war im Inneren des Hauses angelangt. Mein Blick nach oben erschreckte mich, denn es ging weit hinauf und ebenso weit hinunter. Fallen woltle ich nicht. Blickte mich um und sah eine zerstörte Treppe in der Mitte des Hauses nach oben führend war noch STückweise etwas übrig nach unten nichts mehr. Rings um waren an den Mauern Gerüste. (Zur Treppe, die schwebte frei)
Weiter oben, sah ich wieder über einem STück Geländer herausgebrochene Mauer. Dort wollte ich hin, wusste aber nicht wie und bekam Panik. Erwachte jedesmal schweißgebadet an der Stelle. Hab es auch nie geschafft wenn ich den Traum hatte, diesen weiter zu träumen. Bewußt ist mir, dass das "mein" Haus gewesen sein muss. Was meine Geschwister jedoch dort für eine Rolle spielten, weiß ich nicht. Nur das sie mich alleine gelassen haben und ich nicht hinterher kam. Bei einer Hypnosetherapie vor 4 Jahren nach einigen unschönen Erlebnissen, an einem anerkannten Institut für Hypnosetherapie, erzählte ich von diesem Traum. Er hat mich in Trance dann wieder zu diesem Ausgangspunkt versetzt den ich zuletzt geschildert hatte. Konnte mir dadurch Hlfsmittel ergattern um den Übergang der Freischwebenden Treppe hin zu dem Geländer zu schaffen. Als ich oben angelangt war, traute ich mich nicht durch. MEin Therapeut fragte mich in meiner Trance, was mir helfen würde diese große Angst den nächsten Raum zu betreten. Licht brauchte ich. Durfte mir dann aussuchen, ob Taschenlampe oder eine Fackel. Hab die Taschenlampe gewählt. Nach etwas Überwindung dann udn Panik, ging ich durch die Maueröffnung in den nächsten Raum. Es war, als wäre ich blind. Hab dann die Taschenlampe angemacht und sah einen Gang vor mir. Aber nur immer wo weit, wie das Licht der Taschenlampe reichte. In dem Gang selsbt links und rechts, waren kleine Einbuchtungen, in die ich während dieser Trance aber nicht blicken sollte. Sollte diese nicht ausleuchten. Sozusagen. Warum hatte ich damals nicht gefragt.. Weiter um den Ausgang zu suchen, bis ich ihn dann fand. Seitdem habe ich diesen Traum nicht mehr gehabt. War froh darüber, nicht mehr diesen Traum zu haben und wollte damals nicht wissen warum ich diesen hatte.
Jetzt, gibt es immer wieder einen Traum, sehe mich dabei selbst auch immer selbst. Diesmal sehe ich mich aber immer liegen. Mir ist ab einem bestimmten Augeblick klar, dass ich mitbekomme, dass ich Träume. Schaffe es aber nicht immer daraus zu erwachen. Im Traum liege ich im Bett. Sehe zuerst die Fenster der Wohnung. Immer die gleiche Seite von Innen. Spüre, dass von außen Gefahr drot. Höre dann auch wie sich jemand zu schaffen macht an den Rollo um einzubrechen. Habe zwei Kinder, und im Traum ist das Erste, was mir in den Sinn kommt, ich muß hinüber um sie zu beschützen. Dann macht sich jemand an der Wohnungstür zu schaffen um dort auch hinein zu kommen. Mein Problem ist, dass ich mich dann nicht bewegen kann. Versuche mit allen Mitteln aufzustehen, komme aber nicht vom Fleck. Ein mal hab ich es geschafft, indem ich mir im Traum sagte das ich aufwachen müsse aufzuwachen. Hat etwas gedauert, hab aber dann geschrien und das half mir wach zu werden. Der Traum ändert sich teilweise. Manchmal ist jemand in der Wohnung dann. Aber zum Glück nicht im Kinderzimmer. Das passiert wenn ich nicht aufwache. Jemand der mir unbekannt ist, dessen Gesicht ich aber deutlich sehe, ist dann in der WOhnung. Sieht sich um und hat es erstrangig auf mich abgesehen. Versuche dann auch mich zu bewegen, denke mir im Traum, solange dieser mit meiner Anwesenheit beschäftig ist, passiert den beiden nichts. Versuche mir im Traum dann eine Lösung zu finden, wie ich diesen besiegen kann oder eine Gelegenheit zur Flucht mit den beiden. Schaffe es aber nicht. Dieser Mann der sich Zutritt verschafft hat, sie sich in der Wohnung um. Sieht mich bewegungslos liegen und findet das amüsant. Sagt mir dann, ich müsse mich nicht fürchten. Weiß aber das dieser eine Berohung ist und böse. Um ihn nicht zu reizen, spiele ich das Spiel mit und tu dann so, als hätte ich keine Angst vor ihm und würde ihm glauben. Solange ich ihn davon abhalten kann ins Kinderzimmer, dass er bis zu dem ZEitpunkt nicht entdeckt hat, zu gelangen. Versuche dann wenn ich denke, er paßt nicht auf, zu entkommen. Eine Lösung die meine Kinder beschützt. Es endet dann so, dass er merkt, dass ich flüchten will und er stürzt auf mich zu naja.. dann wache ich auf.
Habe nachgedacht, ob es einen Lebensumstand gibt, der diese Person, die ich nicht kenne, aber im Traum deutlich erkennen kann und mir unbekannt ist, existiert. Klingt jetzt vielleicht blöde. Bin alleinerziehend. Könnte es sein dass ich Angst habe wenn ich eine Beziehung eingehe, dass dieser dann schlecht zu meinen Kindern ist? Ich weiß in dem Bezug hin echt nicht weiter. Denn so, ist in meinem Umfeld alles in Ordnung. Was mir auffällt, wenn ich diesen Traum habe, geht tagsüber immer eine Sache vorraus.
Habe das im Öffentlichen Forum schon einaml geschrieben. Hatte nach einer Begegnung in der Stadt, zuhause dann die gleiche ängstliche Wahrnehmung. Ich weiß nicht warum und kanns nicht erklären warum, jedenfalls hab ich gespürt das noch jemand anwesend war. Dies hat mich wie im Traum erstarren lassen und konnte mich eine ZEit lang nicht bewegen. Als das passierte, führte ich gerade ein Telefonat. Als ich bemerkt habe, da ist jemand. Es war so deutlich das jemand da war, aber nicht sichtbar für mich. Als ich das bemerkt habe, telefonierte ich noch und dann kam von (dieser Anwesenheit aus..) dieses starke Gefühl, an mich heran, von Boßhaftigkeit und nicht gut gesinnt sein. Anders kann ich s nicht ausdrücken. Dann war im gleichen Moment meine Telefonleitung tot und auch mein Handy hatte kein NEtz. Meine Freundin hat in der Zeit versucht mich immer wieder anzurufen. Diese Sitution war nicht so dolle und verwirrend. Hatte Panik und wollte rüber ins Kinderzimmer. Auch wenn ich nicht gesehen habe was da war wußte ich , ich muß meine Kinder davor beschützen. Das gab mir dann irgendwie die Kraft die Angst einigermaßen in den Griff zu bekommen und lief so gut ich gebunden in dieser Angst laufen konnte Richtung Kinderzimmer. (Die beiden schliefen schon. War später am Abend.) Beschloß dann aber mich mitten ins Wohnzimmer auf den Boden zu setzen. Es kam wieder eine Wlle von Haß und Boßhaftigkeit auf mich zu. Hab versucht mich dann nicht von dem Gefühl so angreifen zu lassen. Versucht mich zu konzentrieren und das zu ignorieren. Fing an zu meditieren so gut es in der Situation irgendwie ging und dachte mir nur zu diesem nicht sichtbar anwesendem, geh weg, lass mich in Ruhe und zwang mich zu einem Lächeln, bat dann noch meinen Schutzengel, geistigen Helfer um Hilfe. Dann wurde es besser. Danach war ich erschöpft auch wegen der Panik. Ging zuerst ins Kinderzimmer. Die beiden schliefen :)
Als nächstes bin ich dann wieder nachsehen gegangen ob meine Telefonleitung noch tot ist. Ging wieder. Handynetz war auch wieder da.
naja und immer wenn ich sowas habe, dann kommt nachts auch dieser Traum. Manchmal auch ein zwei Tage vorher.
Wenn ich am Tag dieses Erlebnis habe, versuche ich jetzt diesen STrom, wenn ich bemerke das jemand da ist, von mir nicht wohlgesinnten Gefühlen.. abzumildern. Ich lächle dann und sag vor mich hin, Du kannst mir nix. Erzwinge mir ein Lächeln und versuche damit dagegen zu steuern.
Ich weiß, dass war lang hier der Text, aber wäre sehr froh, wenn ihr mir weiter helfen könntet.
Oh und da wären noch vereinzelt wenn ich träume, Bilder die von Paßbildgröße auf Gesichtsfeldgröße heranwachsen. Sehe dann eine bestimmte Person. Mir bekannt oder unbekannt. Die Botschaften für mich haben, manche sehen mich nur an. Lächeln oder aber eher nicht. Ein Bild von einem Mann, den ich nicht kenne, sehe ihn vor mir und dieser spricht zu mir aber nicht mündlich. Sein blick verzerrt sich von freundlichem lächen zu einem.. bösen grinsen, mit dem wortlaut, ich bin dein Tod.
Bin ich verrückt?
Vor Jahren wie gesagt, hatte ich diese Hypnosetherapie um traumatische Dinge zu verarbeiten. Diese sind gelöst. Seitdem aber habe ich mehr von diesen Träumen. Die Teilweise auch eine Zeit später wahr wurden. Könnte es sein, das durch die tiefen Trancen in denen ich mich befand da was ausgelöst wurde oder sensibilisiert? Vorahnungen oder so sind auch haäufiger und stärker und ich weiß nicht mehr wohin damit. Es ist nicht alles bealstend. Einiges ist schön und nützlich, warnt mich vor. Aber ich weiß mir keine Lösung für manche Ereignisse und Träume.
Konnte während ich schlief auch einen Menschen, dem es nicht gut ging im Traum erreichen und ihm gut zusprechen denn im Traum spürte ich das der sich aufgeben wollte. Paar Tage später klingelte das Tel und ich bekam die Nachricht das dieser aus dem Koma aufgewacht ist und mich ganz herzlich grüßen hat lassen und danke..
Bitte helft mir
Liebe Grüße

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