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Fluss
VanNetten * schrieb am 3. Dezember 2007 um 14:57 Uhr (769x gelesen):

Hallo!

Seit über einem Monat habe ich sehr merkwürdige und vorallem intensive Träume. Erst heute, gleich nach dem Aufwachen ist mir aufgefallen, dass sie alle Eins gemeinsam haben: Einen Fluss. Einen sehr wilden Fluss. Er ist in jedem Traum identische, bis aufs Detail genau und ich kann inzwischen behaupten diesen Fluss über eine kilometerweite Strecke (sofern das im Traum geht) zu kennen. Einer meiner ersten Träume handelte von einer Fähre, mit der ich mit einem jungen Mann zusammen, den ich noch nicht lange kannte, fahren sollte. Er wollte unbedingt mit der Fähre rüber auf die andere Seite. Ich hatte dabei eher ein schlechtes Gefühl und hab es so hinbekommen, dass wir die Fähre knapp verpassen. Dann sahen wir, wie die Fähre von den Fluten verschlungen wurde (im wahrsten Sinne des Wortes!).
Später träumte ich wie ich mit einer Freundin am Ufer diese Flusses entlangging. Es war öde und das bischen Gras, was zu sehen war, war vom Frost überdeckt. Ich weiss noch, dass ich mit dem Fuß in eine art kleinen Bach des Flusses getreten bin und deswegen wirklich sehr schlechte laune hatte. Generell, in allen Träumen ist das Wasser kalt. Ich spüre es nicht, aber ich weiss dass es einfach wahnsinnig kalt ist. Vor ein paar Tagen träumte ich nun, dass ich eine junge Familie mit zwei kleinen Kinder, wieder in dieser öden Winterlandschaft am Ufer des Flusses spazieren ging. Eins der Kinder rannte weg und fiel ins Wasser. Ich bin hinterhergesprungen, aber die Strömung war so stark dass ich das Kind nicht erreichen konnte, bis ich es an einer Zweigung des Flusses ganz aus den Augen verlor. Als ich dann ans Ufer schwamm um der Mutter zu erklären, dass ich ihr Kind nicht retten konnte wurde das Kind von selbst an das Ufer geschwemmt, noch lebend!

Und heute träumte ich, dass ich mit einer Gruppe in wirklich komischen Kostümen, die gegen Irgendetwas Widerstand leisten wollte, in einem sehr großen Boot saß, das auf diesem Fluss schwomm. Und wie auch in all den anderen Träumen wurde ich begleitet von einem Gefühl des Unbehagens. Der Fluss tobte geradezu, ich dachte, dass wir jeden Augenblick sinken, oder wir einfach alle erfieren. Aber schließlich kamen wir doch da an, wo wir hin wollten.

Ich wüsste jetzt gerne, was es mit diesem Fluss auf sich hat und wieso ich immer so ein schlechtes Gefühl habe, wenn ich von ihm träume, obwohl ich immer gut davonkomme. Mir wurde hier schon öfter geholfen und ich hoffe, dass ihr mir auch diesmal hefen könnt.

VanNetten

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