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re[4]: Wartesaal

Golem * schrieb am 28. November 2007 um 15:07 Uhr (753x gelesen):

> Hi Golem!

De Fakto, kann man dann ja auch kaum träume ausstellen, wenn man nichts vorzuweisen hat in dieser Beziehung aber denoch oder garde deswegen weil man selbst um die Bedeutung der Traumsprache weiß, kann man doch andern dabei behilflich sein seine Träume besser zu verstehen, oder? Wie dem auch sei, es gibt immer Gründe, warum einer dieses oder jenes macht oder nicht macht, wir müssen nur darauf vertrauen, dass es diese Gründe gibt und lernen es so stehen zu lassen oder wier Du es machst zu hinterfragen, denn dann bekommt man auch Antworten auf seine Fragen.
>
> Liebe Grüße von Lilly!

Hallo Lilly, mir passiert es auch manchmal, dass ich längere Zeit über Träume regelmäßig vergesse, oder mir gar nicht bewusst wird, dass ich geträumt habe. Das geht wahrscheinlich jedem Menschen so. Vielleicht erscheinen manchen Menschen die eigenen Träume auch nicht so wichtig, weil sie nicht interessant wirken. Manche Menschen haben eine lebhafte Fantasie und können auch im Wachzustand Bilder (in ihrer Vorstellung) sehen und das macht die Träume im Verhältnis dann auch blasser. Ich kann das nicht, deshalb haben mich meine Träume schon fasziniert, seit ich mich erinnern kann. Deuten kann ich sie immer noch nicht. Ich verstehe sie nur, soweit sie direkt sagen was sie ausdrücken wollen. Ich mache es sozusagen (normalerweise, wenn ich meine eigenen Träume betrachte) umgekehrt wie ihr hier. Ihr versucht, die Sprache des Traumbewusstseins zu verstehen, ich versuche meinem Traumbewusstsein zu erklären, dass ich dazu zu blöd bin und es mit mir deshalb in meiner Sprache reden muss. :)))

Grüße

Golem

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