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re: stöbern , alte möbel
florinda * schrieb am 25. November 2007 um 18:40 Uhr (662x gelesen):

Hallo Happymarie!

Du hast dich sehr schön durch deinen Traum gearbeitet. Bravo!

Was mir dazu noch aufgefallen ist:

Die folgende Szene erinnert mich an das Verhalten eines Kleinkindes, das nicht weiß, ob das was es tut, überhaupt legitim ist. Es sucht nach etwas, nach (geheimen?) Informationen - und dann wird es dabei ertappt, hat ein schlechtes Gewissen. Du schreibst:

"...Die Zettel auch ansehe.....es ist als suche ich etwas dort. Ich höre Stimmen und denke noch: Shit, die kommen ja schon wieder nach hause, was wenn die mich nun sehen?"

Diese Traumsequenz legt nahe, dass es sich um deine Eltern handelt (Mann und Frau), die von unten (aus dem unteren=unbewussten Bereich der Seele) nach oben (Kopf=Bewusstsein) kommen. Die Vertrautheit zwischen euch bestätigt das. Du schreibst:

"Vor dem Schreibtisch geht eine großzügige Holzwendeltreppe zum Untergeschoß. Dort kommen ein Mann und eine Frau hoch, sie unterhalten sich über ein Theaterstück, was sie wohl besucht hatten. Sie sehen mich und plötzlich ist alles ganz vertraut."

Die weibliche Traumfigur scheint in der Rollenverteilung (deines Lebens?) eine untergeordnete Rolle zu spielen, denn sie steht am Herd und verrichtet eine typisch weibliche und traditionelle Tätigkeit: Kochen. Köchelt sie ihre eigene Suppe vor sich hin? Das, was sie dir zu sagen hatte, scheinst du verdrängt zu haben, denn es ist dir nach dem aufwachen nicht mehr bewusst. Das ist wichtig, denn es sagt etwas über das Verhältnis aus, welches du (dein bewusstsein) zu ihr hast.

Sie scheint die Verantwortung abzugeben, indem sie dir sagt:
"ER zeigt es dir, warte.".
Kann es sein, dass du von dieser Frau lieber nichts (mehr) wissen willst?

Das du lieber vom Vater die Welt erklärt haben möchtest? Das besser er dir sagen soll, wo das Gerümpel herum steht und wo ent-rümpelt werden sollte?

Das sind meines Erachtens die wesentlichen fehlenden Teile deiner Deutung dieses Theaterstücks auf der Bühne deines Lebens! Aber vielleicht fällt dir ja auch noch was ein oder auf!

Liebe Grüsse!
Florinda






Demletzt hatte ich einen Traum, den ich gern mal hier hineinstellen möchte.
>
> Ich sehe mich in einer Wohnung. Sehr ordentlich da, es gibt große hellbraun gefaßte Fenster, welche in einen Innenhof zeigen.
> Es stehen mehrere Pflanzen dort, sehr gemütlich eingerichtet. Ich stehe gegenüber der Fensterfront, also in Nähe der Wand.
>
> Ich interessiere mich für die Möbel die dort stehen, bewundere jedes Stück davon. Ich sehe wie ich am Schreibtisch (auch Holz) stehe und in eine kleine Dose mit Zetteln hineinschaue. Die Zettel auch ansehe.....es ist als suche ich etwas dort. Ich höre Stimmen und denke noch: Shit, die kommen ja schon wieder nach hause, was wenn die mich nun sehen?
>
> Vor dem Schreibtisch geht eine großzügige Holzwendeltreppe zum Untergeschoß. Dort kommen ein Mann und eine Frau hoch, sie unterhalten sich über ein Theaterstück, was sie wohl besucht hatten. Sie sehen mich und plötzlich ist alles ganz vertraut.
>
> Wir gehen in die küche, ich unterhalte mich mit der Frau über Kochen und das leckere Essen was sie zubereitet. Mir fällt ein alter weißer Holzofen auf und frage sie nach dem Teil.
> Sie erklärt mir etwas, was ich aber nach dem Aufwachen nicht mehr genau wußte.
> Aber sie sagte auch etwas von: Er zeigt es dir, warte.
>
> Sie ruft ihren Mann und ich gehe mit dem Mann durch die Wohnung, er zeigt mir alle möbelstücke und erklärt mir alles dazu.
> Ich stelle eine Frage dazu: Von wann sind die?
>
> Da sehe ich uns zusammen auf der Straße(Fußgängerzone?) wie wir in ein Haus nach dem anderen gehen und er mir sehr viele Möbelstücke zeigt. Wir kommen auch in ein Haus, indem sehr viele alte Möbel kreuz und quer durcheinander stehen. Es wirkt dort unaufgeräumt, düster und staubig......verlassen.
>
> Er zeigt mir noch einige Häuser und darin enthaltene Möbel und irgendwann sage ich: ok, danke, ich muß los. Knall. Aufwachen im eigenen Bett.
>
>
> Ich hatte nach dem Aufwachen einen Gedanken im Kopf, was mir der Traum zu sagen hat.
>
> Mich würden aber Eure gedanken dazu ebenfalls interessieren!
>
>
> Gruß
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