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re: Lammopfer
isis * schrieb am 3. November 2007 um 12:36 Uhr (700x gelesen):

> Hi Leute, nehme weiterhin interessiert an euren tollen Deutungen und Träumen teil, halte mich mit eigenen Interprets aber besser zurück, da ich bisher anstelle voll ins Schwarze, meist volle Kanne ins Verkehrte getroffen hatte mit meinen Deutungen ;-)) und das bringt ja dann wirklich nichts.
> Aber ich hatte mal wieder einen Traum(ausschnitt eher) zu dem ich keinen rechten Bezug herstellen kann, und würde mich über Inputs freuen.
>
> Erinnere nur noch die quasi letzte Szene/Einstellung: Laufe an einem 1 stöckigen Haus vorbei. Davor ist ne Art Gartenwirtschaft, die mich aber nicht weiter interessiert. 3 oder so Stufen gehen ins Haus hinein und von diesen Stufen kommt ein großes Lamm. Es hat den Hals schon geschoren, läuft aber frei herum. Der Mann/Wirt/Besitzer hat vor es zu schlachten, aber nicht zum Essen, sondern eher als Opferritual. Die Schlachtung soll auf den Eingangsstufen geschehen, doch das Tier läuft erst nochmal weg, rennt aber nicht. Das Lamm hat irgendwie menschliche Züge (oder vllt ist es mehr so, dass ich seine Gefühle fühle, bin ja auch Tierrechtlerin), es untersteht aber jedenfalls dem Mann und wird ihm folge leisten, wasimmer er entscheidet. Also der Mann ist abgelenkt und das Lamm läuft paar Meter von den Stufen weg. Ich und das Lamm wir hoffen, dass der Mann es einfach vergißt, oder so ähnlich, aber nach Kurzem ruft er es, es kommt und die Opferung scheint besiegelt. Daraufhin wende ich mich (melancholisch) ab und gehe meinen Weg links weiter am Haus vorbei.
>
> LGI
>
> PS: irgendwie haben ja viele Europäer ne Art "unterbewußt-christliches Erbe", aber 1. bin ich Buddhist und 2. kenne/verstehe ich die religiös-symbolische Bedeutung dieser spezifischen Lamm-Story gar nicht, irgendwie Ostern oder sowas. Sorry, das soll kein Affront gegen Christen sein, I love Jesus, aber ich habe mich da einfach nie näher mit befasst.

Hallo Istia.,
Bevor ich andere Beiträge lese, schreib ich einfach, was ich heute im Radio über Tieropfer
bei Naturreligionnnen gehört habe. Und zwar, wenn man ein Tier tötet im religiösen
opferritual sollen sich Wünsche der Gruppe , die dieses Opfer tuen, der Seele des Tieres
anschlissen um nach oben transportiert zu werden. Angeblich dort oben ankommend
haben die Wünsche grössere Chanse auf realisierung.
Jezt bleibt uns zu erforschen, aus welchem Stoff die seele gebaut ist und wer kan
es beweisen, das die seele des Tieres zurück zu Erde will. Viellecht haben die Tire
auch genug von diese Erde, wo sie ständig nur wenn nicht als Nahrung für die Menschen , dann auch als Wunscherfüller diennen müssen.
Es ist für mich auch ein abstössendes Ritual. Jesus behauptete, das Gott der Liebe
keine Opfer braucht. Aber braucht sehr wohl, dass mann sich selbst und andere
liebt und achtet . Die Liebe soll innorme Kraft in sich tragen und sie heilt und
verbindet sich mit anderen "Centren " wo Liebe arbeitet.

Lieben Gruss. Issis

>


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