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Traumbedeutungen
ResidentEvil * schrieb am 18. August 2007 um 12:33 Uhr (642x gelesen):

Hallo,

nach Freud und nach allgemeiner Meinung ist es mit den träumen ja meistens so,
dass man selbst die Bedeutung seines Traumes herausfinden sollte, z.B. dadurch,
dass man sich seine Gefühle und Emotionen die man in einem traum hatte bewusst macht,
sich überlegt, welche persönliche Bedeutung die Inhalte haben, was man selbst dazu assoziiert.
Wie verhält es sich denn aber, wenn man relativ wenig Emotionen bei so einem Traum hatte und zu den Inhalten nichts assoziieren kann.

Mir fällt das nur gerade ein, da ich heute den 3. Nacht in Folge von Zombies geträumt habe,
nicht ausschliesslich - es waren auch immer noch andere Träume dazwischen.
Weder aber bin ich ein grosser Fan von Zombies, noch habe ich in letzter Zeit Zombie Filme gesehen, noch assoziiere ich dazu bestimmte Charakteristika.
Ja, ich verspürte unnormalerweise nicht einmal besondere Ängste in den Träumen, im Gegenteil, in einem Traum hatte ich dadurch sogar eine nette Bekanntschaft mit einer anderen Person.

Ist es vielleicht sogar möglich, dass das dominierende Thema eines Traumes (hier jetzt mal die Zombies) mehr eine Art Kulisse ist, für einen ganz anderen Sachverhalt, die Kulisse daher keine allzugrosse Bedeutung hat, sondern mehr ein passendes Scenario?

Ich persönlich würde dann so herangehen:
- In einer Umgebung von Zombies ist man mehr auf sich selbst gestellt als anderswo,
das eigene Handeln dominiert und ist Entscheidend, sogar Überlebensnotwendig.
Stichwort "Allein".
- Die Entscheidung eine andere Person zu begleiten in einer überlebensfeindlichen
Umgebung wäre demnach das zentrale Thema in dieser Kulisse.
Stichwort "Beziehung"

Könnte man das Ganze sozusagen auf das Thema Sehnsucht hinunterdenken
und den ganzen Zomie Kram einfach beiseite lassen?

Nur mal so als Beispiel, wie analysiert Ihr Eure Träume?

Mfg


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