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re: Enge Röhre und schwerer Goldschmuck
Sunshine1975 * schrieb am 10. August 2007 um 14:31 Uhr (724x gelesen):

Hallo Kiana,

> 1. Szene:
> Ich weiß nur noch, dass ein Bursche eine Sicherheitsnadel an meinem Gewand befestigt, weil er ein Band (vielleicht Freundschaftsband oder ähnliches) daran knüpfen will. Doch ich verspüre Schmerz und sehe, dass die Nadel leicht in der Haut befestigt ist.

Gibt es einen Jungen/Mann , der vielleicht versucht mit Dir anzubändeln ?
Scheinbar tut es Dir weh.
Kiana wie alt bist Du ? Wenn das Gewand weiß ist, könnte es auch für Deine Unschuld stehen, hast Du Angst sie zu verlieren ?


>
> 2. Szene:
> Wir, 2 Burschen und ich waren in einem alten großen Museum in der Eingangshalle und haben uns dort angemeldet für das Rutschen durch eine sehr enge Röhre.

Im Museum stehen Relikte der Vergangenheit, altmodische Gedanken (?)
aber ihr wollt Euch da ja gar nicht das verstaubte Zeug anschaun, sondern Spaß haben.
Und manchmal kann
wenn man sowohl an altmodischen Vorstellungen haftet und Spaß dabei haben möchte,
der Weg schon ganz schön eng werden.



> Einer der beiden gibt mir ein hartgekochtes und ein rohes Ei in die Hand, zusätzlich zu meinen 2 (oder 1nem) hartgekochten ebenfalls weißen Eiern. Er meinte ich solle darauf aufpassen während des Rutschens.
> Ich gab sie in meine linke große Hosentasche (schwarze Hose) und schloss sie mit einem Zipp.
>
> Ich bin also da hinuntergerutscht, mal schräg, mal nach unten, war sehr eng, nicht besonders bequem, und ein paar Mal musste ich mit den Füßen, nach unten stoßen, damit es weiterging, weil manchmal unten irgendetwas im Weg war, schlussendlich bin ich dann rausgekommen, worüber ich sehr glücklich war.
>
> Ich nahm die Eier aus der Tasche und war froh, dass ihnen nicht allzuviel passiert war, die hartgekochten hatten zwar kleine Sprünge und das rohe hatte ein mittelgroßes dunkles Loch bekommen, aber sonst war nix passiert, dafür, dass die Röhre so eng war.

Also Eier sind ein Fruchtbarkeitssymbol...
das muß man beim Spaß haben schon mal aufpassen, dass man da nicht ungewollt in irgendwas reinrutscht

> 3. Szene:
>
> Wir waren in einem weißen Schlafzimmer, mit einzel stehenden Betten.

Erinnert mich an so alte Filme, wo die Ehepaare noch in einzelnen Betten geschlafen haben...ob die früher(also im Museumszeitalter) wohl immer brav die Hände auf der Bettdecke hatten ?

Aber das Schlafzimmer hüllt sich ja in unschuldigem Weiß.


> Dann trug ich schweren Goldschmuck (kann mich nicht errinnern wie ich zu dem gekommen bin), einen wunderschönen großen Haar- und gleichzeitig Stirnschmuck, eine Halskette, Armreifen, Ohrringe und sehr schöne klimpernde schwere goldene Fußkettchen (sah alles sehr indisch/arabisch aus).

Schmuck, sich Schmücken, Wertvoll...
welchen Wert bringst Du mit...oder was bist Du Dir Wert...was ist besonders Schmuckvoll an Dir. Der Stirnschmuck wie ihn Indische Frauen tragen liegt über dem Stirnchakra (drittes Auge)
Ohrringe...offenes Ohr für Andere Menschen
Armreif...Arme und Hände sind zum zupacken zum Handeln, umarmen etc.
Fußkettchen...Füße Bewegung, Fortschritt, Wurzeln (Familie/Ahnen)


> Ich ging ins Badezimmer und schaute in den Spiegel und fand den Schmuck sehr hübsch, dann ging ich zurück ins Schlafzimmer.
> Ich bemerkte, dass er, besonders der Fußschmuck sehr schwer war und sagte zu einem der Burschen (der mir sehr sympathisch war) dass ich jetzt wüsste warum die Inderinnen so tanzen (also die Füße und ihr Schmuck so stark eingesetzt werden).

Also das weißt Du schon :-)

> Und demonstrierte das, indem ich kurz tanzte, auf die Füße konzentriert, deren Schmuck laut klimperte.
> Ich meinte, dass es mir lieber sei, nur die Armreifen und die Halskette und evtl. die Ohrringe zu tragen, weil die leichter waren.

Ja, Du bist noch nicht bereit Dir Fußfesseln anlegen zu lassen...Du möchtest lieber frei und leicht sein.


Hoffe ich konnte Dir ein bisschen weiter helfen.

Lieben Gruß
Sunshine



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