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Bin ich eine Verliererin? Hoffe doch nicht!
Felicitas * schrieb am
14. Juli 2007 um 10:04 Uhr (580x gelesen):
14.07.2007
Mein Arbeitskollege, der mir was bedeutet hat, hat im Traum eine Freundin, die glattes braunes schulterlanges zu einem Pferdeschwanz gebundenes Haar hat. Sie ist recht unförmig und mollig und wie er, raucht sie auch.
Er befindet sich in einer Gruppe, die sich einem Singwettbewerb gestellt hat. Auch befinde mich in einer Gruppe, die auch an diesem Singwettbewerb teilnimmt. Ich selber habe da keinen Freund, aber das fehlt mir auch nicht. In seiner Gruppe sind die Leute extrem flekmatisch und schlacksig und alles wirkt er unkräftig. Er und sie wirken leicht letargisch und sie rauchen beide sehr viel. Vor meinen Augen möchte er nicht, dass ich erkenne, dass er mit ihr zusammen ist, aber trotzdem, man merkt, dass er seinen Kopf bzw. seinen Mund kurz an ihren Kopf pressen möchte, macht es aber nicht. In seiner Gruppe befindet sich auch die Frau, die mich im realen Leben mit ihm zusammen seelisch belastet hat. Sie ist von hinten zu sehen, eher verblasst. Ihr Haar ist wie im realen Leben auch rot gefärbt, lang und offen und sie ist ebenfalls wie realen Leben mollig.
Alles dort wirkt so schwach und lethargisch völlig vernebelt und verblasst, aber dennoch... es besteht latent eine enorme Dynamik und Kraft, die diese Gruppe vorantreibt. Als ich diese Gruppe sehe, fühle ich, dass diese einfach stärker und talentierter ist, als die, in der ich bin. Ich selber bin eigentlich auch kein Talent in diesem Traum.
Unsere Gruppe ist klar im Bild, stark und dynamisch, es wirkt alles sehr lebendig, aber latent ist der Antrieb leider erschwert, weil man einfach nicht weiß, wie wir uns behaupten können. Ich selber kann nicht singen und die Gruppe schlägt mich aber vor, zu singen. Ich weiß genau, wenn ich singe, dann komme ich gegen diese Gruppe nicht an und so lasse ich es.
Im Traum fühlte ich mich verletzt, dass er mit mir so umgeht, so wie er es im realen Leben mit der rothaarigen Frau auch gemacht hat. Ich spürte leichten Hass und leider die Erkenntnis, dass ich verloren habe und leider noch immer etwas empfinde.
Im realen Leben ist es jetzt so, dass es mir wieder gut geht, aber wenn ich mir die beiden im realen Leben ansehe, dann sehe ich, dass sie zur Zeit seelisch ziemlich down sind.
Was sie betrifft, so habe kein Mitgefühl, ist leider so (ich weiß was mit ihr los ist, jetzt erfährt sie, wenn auch aus anderen Zusammenhängen, wie es ist, wenn man körperlich leidet, weil einem anderen die seelischen Belange nicht interessieren) und was ihn betrifft, so hoffe ich, dass es ihm bald besser geht.
Komisch, wie das Blatt sich wenden kann, oder?
Felicitas
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Diskussionsverlauf:
- Bin ich eine Verliererin? Hoffe doch nicht! ~ Felicitas * 14.07.2007 10:04 (3)