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Meer durchschwommen - Insel - Ghandi

savio1x79 * schrieb am 3. Juli 2007 um 8:50 Uhr (574x gelesen):

Hallo zusammen,

hier ist ein Traum, den ich vor einiger Zeit mal hatte. Aber irgendwie drehe ich mich im Kreis und komme noch nicht weiter. Ich freue mich sehr über Anregungen und Hilfestellung:

Ich schwamm in einem Meer, kein Land in Sicht. Es schwammen viele andere Personen min die selbe Richtung die ich nicht kannte.
Ich wurde von Vögeln begleitet die auf meiner höhe rechts neben mir schwammen.
Dann wollte ich aufgeben, ich hatte keien Kraft mehr. Deswegen tauchte ich kurz ab und schaute auf den Grund des Meeres, den ich verschwommen sah, aber zu tief.
Dann sprach eine Stimme zu mir (waren es die Vögel? Die Stimme war vertrau und ich dachte mir nichts dabei). "Nicht aufgeben! Ich habe bestimmt keine 50 Euro für die Reise bezahlt, damit du jetzt aufgibst"
Doch die 50 Euro waren mir egal, ich sah vor mir Land und das wollte ich erreichen.
Die Vögel tauchten ins Wasser, hatten jetzt eine Delfinartige Haut, aber die seitlichen Flossen waren wie Flügel, so gross und so bewegten sie sich auch. So schwammen sie neben mir.

Dann habe ich endlich die Insel erreicht, aber wir waren nur noch zu zweit, doch ich kannte ihn nicht. Die anderen waren schon auf der Insel, ich sah sie nur noch seitlich verschwinden.
Als wir das Ufer betraten, drehten sich die Inselbewohner von uns weg, wollten nichts mit uns zu tun haben. Nur ein alter weiser Mann (Es war Ghandi, saß auf einem Hügel in einem Sitz) schaute mich an.
ICh fragte ihn, weshalb die BEwohner ein Problem mit mir haben. Er sagte mir, dass es nicht um mich ginge, sondern um den anderen. "Was ist denn das Problem?" - "Er ist Jude." - "Na und? Ist das schlimm?" - "Das nicht, aber sie lassen sich beschneiden."

Dann war ich wach.

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