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Engel: Engel Engel: Budaliget (wiki)
re[2]: wiederkehreder traum
engel35 * schrieb am 2. Juli 2007 um 6:44 Uhr (576x gelesen):

ich träume es genau eine nacht davor bevor meine jungs zu ihr sollen/dürfen.
es ist immer ein kurzer traum.
ich bin ausgelassen und vollkommen glücklich. ich laufen fröhlich meiner schwester endgegen. sie aber wird immer langsamer. ich bemerke das sie meinen sohn auf dem arm hält. er scheint leblos zu sein. ich gerate in panik und renne zu ihr.
sie sagt nur
er lief vor ein auto, ich konnte nichts mehr tun, sorry

dann übernehme ich meinen toten sohn und hasse mich und meine schwester. sonst ist nichts zu sehn ausser der strasse und meine schwester, sohn und mich.
dann wache ich erschrocken auf.
danach schaffe ich es nicht meine söhne zu ihr zu bringen. voller angst und panik.
es kommt nicht immer vor, aber recht oft.
mein älster war schon oft über nacht bei ihr oder gar für 2 wochen im urlaub bei ihr.
wir haben auch nicht immer das tollste verhältnis zueinander.
ihre kinder hatte ich noch nie über nacht bei mir.
mein erster sohn ist 14 jahre alt
mein zweiter sohn wird in 22 tagen 2 jahre alt.

auch träumte ich von verletztungen oder problemen die sie haben könnten wenn sie zu den grosseltern sollen/dürfen. dann schicke ich sie auch nicht dorthin.
auch bei beiden großelternteilen gibt es oft unstimmigkeiten.
meine kinder lieben ihre großeltern wie auch meine schwester. es geht ihnen immer super da.
nur diese träume die hier und da erscheinen.
ist es eine wahrnung oder nur überempfindliche muttergefühle?
der erste traum kam da war mein erster sohn 7 wochen alt und hat bis heute nicht aufgehört. mittlerweile ist er grösser als meine schwester und trotzdem trägt sie ihn immer noch auf ihren armen,(im traum)
eine schöne kindheit hatte ich nie aber meine schwester schon. ja auch verändert kommt mein sohn wieder. er ist aufsässig und hat stark zugenommen wenn er bei ihr ist. da langen schon 2 tage für. ist echt kein witz. er isst bei ihr sehr viel. bis zum übergeben viel. was nicht heisst das er nichts bekommt bei mir. ab er er bekommt es in mehrer portionen und das in normale mengen. er hat einen empfindlichen magen. ist er zu viel und zu fett kommt es wieder raus und das seit der geburt.
ansonsten habe ich keine probleme mit loslassen. er übernachtet viel bei freunden und so und darf auch so recht viel seine freizeit frei gestalten. er ist kein stubenhocker und auch kein mamakind. aber liebt es immer noch mit mir zu schmusen oder zu unterhalten. auch gemeinsame unternehmungen mag er immer noch. ich habe zu meinen jungs ein echt tolles verhältnis nur in sache schule bin ich echt streng.
danke lilly, so habe ich es noch nicht betrachtet wie du.

aber danke für eure tollen antworten
lg
engel





> Hi Engel!
>
> Das sind ja wirklich heftige Träume, die Du da hast.
> Siehst Du nur diese eine Traumsequenz,also nur wie Deine Schwester Deinentoten Sohn im Arm hält? oder träumst Du noch rundherum um diesen Traum mehr?
> Seit wann genau hast Du diese Träume?, stehen sie vllt. in Verbindung mit einem bestimmten Erlebnis ???
>
> Und ganz wichtig, hast Du schon häufiger Wahrträume gehabt? Also etwas getrumt und dann ist es auch genau so eingetreten?
>
> Also ich kann Dir meine Interpretationen anbieten, das, was mir spontan zu diesen Träumen eingefallen ist, aber das beruht lediglich auf meiner Sicht, okay?
>
> Noch was Engel, Du sagst, Du hast diesen Traum erst mit dem älteren und nun mit dem jüngsten Sohn auch, hat das was mit dem Erreichen eines geiwssen Lebensalter Deines Kindes bzw. Deiner Kinder zu tun?, ich meine damit,könnte es auch damit zu tun haben, das Deine Söhne in einen neuen Lebensabschnitt kommen, wo sie selbstständiger werden und sich mehr von der Mutter lösen, um die Welt da draußen zu entdecken?
>
> Und wieso kommst Du darauf, das es etwas mit der Übernachtung bei Deiner Schwester zu tun hat? Denn so "etwas" könnte doch auch tagsüber passieren.
> Zunächst sagt man allgemein, das wenn man träumt, das wenn jemand Nahestehendes tot ist, dieser noch ein langes Leben habe.
>
> Vllt., hast Du aber auch Sorge, das sich Deine Kinder durch den Einfluss Deiner Schwester verändern könnten? denn Tod im Traum bedeutet oft nichts anderes als Veränderung und Wechsel. Veränderung und Abschied von alten Lebenssituationen, und die Notwendigkeit neu durchzustarten. Da die Schwester im Traum, oft auch symbolisch für die eigenen Schattenseiten stehen kann, könnte es auch bedeuten, das Du unbewusste Ängste hast, das Deine Schattenseiten, Einfluss auf Deine Söhne nehmen könnten, entweder wenn sie diese als Vorbild für sich selbst nehmen oder aber das Du auch negative Wesensseiten /( hat ja jeder von uns ), Charakterzüge hast, von denen Du glaubst, sie könnten Deine Kinder verändern. Weietr träumst Du, das Deine Schwester sie auf den Armen zu Dir trägt, Arme stehen symbolisch für das vorbereiten auf etwas, für die Fähigkeit unser Lebenzu gestalten, für Schutz und behüten wollen, sie drücken im Traum unsere Fähigkeit aus, Gedanken, Gefühle und Bedürfnisse zu zeigen. Könnte ja auch sein, das Du unbewusst Ängste hast, das Du Deinen Kindern, in bestimmten Lebenssituationen wo sie mit den "dunklen Schattenseiten" von Dir konfrontiert werden , ( Schatten können auch für Traurigkeit und so stehen), nicht genügend Geborgenheit und Schutz geben kannst, ???? Weiterhin könnte der Zusammenhang mit Deiner Schwester, aber auch dafür stehen, das die kindlichen, naiven Gefühle ( Deine Kinder stehen dann symbolisch für Deine Kindheit) abgestorben sind, also nicht mehr lebendig nicht mehr zurück holbar sind, definitiv, man diese aber trotzdem irgendwie behüten möchte, daran festhält obwohl sie sich sehr stark verändert haben.
> Und noch was, große Kinder, wollen nicht mehr von uns getragen werden, im Arm gehalten werden, besonders Jungens mögen das ab einem gewissen Alter gar nicht mehr, spiegelt vllt deshalb auch in Deinen Träumen wieder, nur wenn jemand nicht mehr selbst laufen kann, kann man ihn noch tragen, die Schattenseiten sind in diesem Fall unser eigener Egoismus, die Kinder möglichst "klein" zu halten, damit wir sie auch weiterhin im Arm tragen dürfen.
>
> Der Tod gilt allgemein als Wandlungssymbol und ist nur sehr selten ein Signal für einen tatsächlich bevorstehenden Todesfall.
>
> Und als Mutter, machst Du Dir wahrscheinlich derzeit sehr intensive Gedanken zu diesem Thema, denn als Mutter hat man sehr große Angst, seine Kinder zu verlieren zu können, vllt. thematisierst Du das auch, weil derzeit ja immer wieder in Presse und Medien, solche grausamen Verluste von Eltern gezeigt werden, durch diese Konfrontation, befassen wir uns indirekt selbst sehr intensiv mit diesem Thema.
>
>
> Lieber Engel, vllt schreiben Dir auch noch andere etwas zu diesem Trau, denn ich selbst habe keinerlei Erfahrungen mit "Wahrträumen", und möchte Dich auch nicht fälschlicherweise, nur weil ich da einen anderen Standpunkt einnehme, in falscher Sicherheit wiegen. ich würde es halt für mich so deuten!
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>
> Liebe Grüße von Lilly!
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> PS: Wünsche Dir angenehme und klare Träume!!!
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