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Alte Klassenkameraden ermorden

Hel * schrieb am 29. Mai 2007 um 12:53 Uhr (618x gelesen):

Hallo zusammen,

wieder einmal ein Traum, den ich für mich selbst nicht deuten kann *gg wie immer*.
An den Anfang kann ich mich leider nicht erinnern. Nur das es um meinen Sohn ging.
Dann war ich in einem Gebäude (Schule oder Krankenhaus) und ein ehemaliger Klassenkamerad (ist schon viele Jahre her ;-) kahm großspurig auf mich zu. Er machte ein auf Proll und wollte mich umherschubsen, mich klein machen irgendwann hatte ich genug. Ich habe ihn hochgehoben (einen überaus kräftig um nicht zu sagen dick gebauten Jungen!) und über eine Brüstung in einen Inenhof geworfen. (ging sehr tief hinab)
Als dann noch weitere ehemalige Mitschüler kahmen habe ich sie alle hinterhergeworfen. Ich habe dabei weder Wut noch sonst irgend etwas empfunden. Zum Schluss rückten irgendwie die Wände zusammen, so dass nur noch ein kleiner Spalt übrig war, in den ich die Mitschüler geworfen habe und die stapelten sich bis zur Brüsung hoch. Auf Proteste, das geht doch nicht, sowas macht man nicht habe ich gar nicht reagiert.

Ein anderer Traum, den ich vor längerer Zeit hatte ist auch so ein Mordtraum.
Ich habe irgendwie meine beste Freundin in einen Sumpf versinken lassen wollen. Mit der Begründung, dass sie wieder einmal einen Mann haben wollte oder genommen hat, den ich mochte, mit dem ich zusammen war oder auf den ich meinte einen Anspruch zu haben. Sie hat mich angefleht sie doch rauszuziehen, doch ich wollte ihr diesmal nicht verzeihen. Ich habe von einem Fenster aus zugesehen, wie sie dort absackte, aber irgendwie ging das nur ganz langsam (im Taum kahm es mir vor wie Stunden). Wie sie dann endlich untergesunken war, hatte ich aber ein schlechtes Gewissen und habe sie wieder rausgeangelt.
Und als nächstes war ich dann im Sumpf und im Gegensatz zu ihr bin ich schnell gesunken. Ich konnte dann wie durch eine Glasscheibe mich selbst unter der Sumpfoberfläche sehen, wie ich seitlich davongetrieben bin.

Was auch immer das bedeuten mag, ich habe in den Träumen weder Angst noch empfinde ich bei der Tat weder Wut noch sonst irgend etwas, es erscheint mir eher als Notwendigkeit. Außer halt in dem Traum von meiner Freundin, da war ich sauer und enttäuscht.

Gruß
Hel

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