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Tote Oma und ein Name
Asherah * schrieb am 12. Mai 2007 um 10:40 Uhr (512x gelesen):

Der Traum heute war seltsam:

Ich träume von meiner real verstorbenen Oma (die mir doch relativ egal war). Sie saß mir gegenüber, und ich wußte dass die uralt und krank ist, aber sie sah aus wie ein schönes, junges 12 Jähriges Mädchen. Ich wußte, es ist eine Halluzination, die nur ich habe und wollte die ganze Zeit versuchen das wahre Aussehen zu sehen, aber es gelang mir nicht. Dann kamen auch Gedanken, dass meine Oma in Wahrheit gar keine Oma ist, dass sie sozusagen von einem Mädchen-Geist besessen sei...

Schnitt.

Ich war irgendwo um mich auf ein Interview oder Untersuchung so vorzubereiten. Diesmal war ich wohl meine Oma, zumindest nahme mich die anderen so wahr. Derjenige, der mich betreute drehte sich kurz um, und ich punktierte mich mit einer Art Spritze oder spitzen Gegenstand am Unterarm, malte mit Kuli Punkte dazwischen, dann klebte ich mir ein Klebeband dazu und schreib sehr klar und deutlich einen mir völlig unbekannten Namen darauf. Klar und deutlich. Im Traum verband ich es mit der Intention, damit sie wissen wer ich wiklich bin, wenn ich jetzt nun bald sterbe, was sehr kurz davor stand. Vermutlich noch innerhalb der nächsten Stunde. Damit sie wissen, wonach sie suchen sollen.

Schnitt.

Noch immer als die fremde junge Frau in meinem Körper gefangen, der aber für andere an meine Oma erinnerte, war ich bei ihr in der alten Wohnung. Ich wollte ins Wohnzimmer, aber da war ein Gang, der war extrem schmal, der dorthin führte. Eine Wand war völlig aus Glas. Während ich mich wortwörtlich dadurch zwang, sah ich oben an der Strasse jemanden kommen, was ich im Traum assozierte mit: "Der Prinz kommt! Der Prinz kommt!" Sicherlich jedoch kein Prinz wie im Märchen. Zwar freute ich mich total, aber dieses Etwas was kam, war auch sehr unheimlich... weil der Prinz eben auch nicht wirklich der war, der er ist sondern auch irgendwie körperlich deformiert war, eine Hülle darum hatte. Eiligst wollte ich weiter ins Wohnzimmer, aber dann merkte ich, dass ich viel zu dick sei für den schmalen Gang und blieb stecken...

Dann wachte ich auf.

Ich bin wirklich ratlos, was diesen Traum angeht, und wieso er mir so deutlich einen völlig fremden Namen zeigte...


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