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Loslassen

Felicitas * schrieb am 9. Mai 2007 um 21:46 Uhr (613x gelesen):

Ich sitze von hinten betrachtet bei einem wundeschönen Sommermorgen auf einem großen Felsen. Um mich heraum ist Wiese. Neben mir (links) sitzt eine ältere Frau (ca. 35 bis 40 Jahre) mit kurzem blondem Haar. Sie ist recht mollig und leger angezogen, eher etwas vernachlässigt und ihre Farbe ist eher braun-weiß/beeige; ansonsten ist der Traum naturfarbig. Sie und ich schauen zu einem viel jüngen Mann als ich hin und ich sehe ihn von vorne. Vor ihm wiederrum stehen blonde junge Frauen, so alt wie der junge Mann, und sie haben alle blondes gewellts langes wunderschönes Haar. Sie sehen alle gleich aus und er unterhält sich mit ihnen angeregt.

Die Frau neben mir ist in diesem Traum seine Mutter (im realen Leben aber nicht) und sie sagt zu mir: "Hey Felicitas, lass ihn gehen! Sie doch, er spricht längst mit anderen Frauen. Vielleicht bist Du auch einfach viel zu klug gewesen!"

Ich fühle richtig, dass es ihr wichtig ist, ihn loszulassen. Sie will es für ihn. Ich spüre, dass es nicht um geht bei ihr, sondern um ihn. Sie gehört zu ihm und nicht zu mir.

Ich schaue ihn an und bin ziemlich traurig und in mir steckt immer noch dieses tiefe Gefühl im Bauch und dann schaue ich sie an und denke: Dagegen kann ich nichts machen!

Filmriss

Ich liege mit ihr unter einer Decke. Sie ist nackt und ich angezogen. Ich möchte Geborgenheit und Liebe, aber dann spüre ich, dass ich mich bei ihr nicht wohlfühle und dass alles so leicht verlebt und vernachlässigt ist bei ihr.

Dann ist der Traum zu Ende und ich fühle sofort, dass ich mich noch mehr von ihm entziehe, aber eines werde ich nie vergessen, und was das ist, das behalte ich für mich"

Felicitas

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