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Sinn und Zweck anonymer Abstimmungen
Chord * schrieb am 6. April 2006 um 13:10 Uhr (420x gelesen):

Vorweg, ich würde sowieso nicht kommen können (daher hab ich auch nicht überlegt, ob ich wollen würde *g*), aber ich geb mal zu bedenken, dass ich gerade in einem Fall wie diesem eine anonyme Abstimmung, bei der so ziemlich jedermann/frau mitmachen kann nicht sonderlich sinnvoll finde.

Da kommt z.B. raus 12 sind für Ort A, 9 für Ort B, 5 für Ort C und 3 für Ort D.

Nun hätte rein numerisch Ort A eindeutig gewonnen.

Allerdings sind vielleicht all jene, die für B und D gestimmt haben, weit eher bereit, nach C zu fahren als nach A, sprich, vor die Alternative A und C gestellt, wäre C eigentlich der Favorit, und es wären letztendlich mehr hingekommen.

Genauso machts einen Unterschied, wie motiviert jemand ist, würde er nur dann zu dem Treffen kommen, wenn es exakt an seinem Wunschort stattfindet, kommen für jemanden mehrere Orte in Frage, wie große Strecken wäre er bereit zurückzulegen usw?

Meines Erachtens sollte man auch v o r h e r die Teilnehmwilligen mal auffordern, Interesse anzumelden und niemanden, der nicht öffentlich mal Interesse bekundet hat, mitabstimmen lassen.

Und das Ganze auf kommunikativem Weg zu lösen - zumal die Teilnehmerzahl überschaubar ist, fände ich besser.

Alles Liebe

Chord





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