Hallo yen xi!
Es hat sich ein netter Austausch ergeben. Danke.
> Das klingt auch furchtbar hoffnungslos und destruktiv nach Auslöschung. Wahrscheinlich, weil das Meer gegenüber dem Tropfen unpersönlich, gewaltig und fremd ist; das Aufgehen des Tropfens in ihm ein Verschwinden in Bedeutungslosigkeit.
Ehrlich gesagt, es klingt extrem langweilig. Wie eine Endlosschleife. Siehe nächtsen Abschnitt.
> Meinem Empfinden nach fließt der Tropfen eher nach langer Entzweiung endlich mit seinem Rest zusammen, von dem er beim Aufprall auf die Erde getrennt worden ist.
Ist es dir möglich eine andere Formulierung zu finden? Warum? - Tja, ich will versuchen dich etwas besser zu verstehen. Sozusagen als experimenteller Türöffner für mich. Die Metapher fällt bei mir durchs Raster oder stößt auf großen Widerstand.
Gruß
uru