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re[9]: Ein Aufruf
Jokke * schrieb am 2. Dezember 2012 um 11:53 Uhr (1910x gelesen):

Ja der Plötzliche Kinds-tot gehört auch dazu
hier habe ich noch ein Bericht aus meiner E-mail Sammlung
ich glaube der war von Corinna .....

Im Mai 1955 - es war das erste Wochenende, das die Familie Perry in ihrem neuen Haus in Birmingham, England, verbrachte - wurden sie jäh vom Geräusch einer zuschlagenden Tür geweckt.
Fred Perry war erstaunt, er wusste, dass er alle Türen sicher verschlossen hatte.
Er stand auf, um der Sache nachzugehen.
Von der Küche aus hörte er ein Geräusch, das klang, als würde ein Tier herum klettern oder kratzen oder als würde irgendwo ein Hund um ich herumstreunen.

Nach diesem angst einflößenden Zwischenfall blieb das Haus ruhig und Fred Perry ging wieder ins Bett.
 
Mit der Zeit wurden die unheimlichen, nächtlichen Störgeräusche zur Gewohnheit, die Hundepfoten folgten den Perrys durchs Haus; gegen Mitternacht flogen Türen auf und fielen wieder zu; flüsternde Stimmen hauchten Wortfetzen aus dem Nichts;
Frau Perry fühlte sogar einmal eiskalte Finger an ihrem Rücken herab gleiten.
Das Ehepaar hatte längst begriffe, dass es keine normale Ursache für die bizarren Geisterhaftigkeiten gab,
lag nachts häufig wach und erlebte, wie ihr Traumhaus sich nach und nach in einen Alptraum verwandelte.
Etwas Böses lag in der Luft, doch sie wollten sich dem nicht beugen, so beteten und hofften sie, dass ihre zwei Söhne und das Baby nichts von all dem mitbekommen würden. Selbstsicher und überzeugt, dass nur Angst eine Einladung für die Geister sein würde, harrten sie der Dinge.
 
An einem heißen Juni morgen fanden sie das bisher völlig gesunde Baby tot in seinem Bettchen, es war offenbar in der Nacht erstickt.
Tote Menschen sehen anders" aus.
Wenn alles Leben aus ihnen gewichen ist, kann man den geliebten Menschen zuweilen kaum noch erkennen.
Dieser Umstand könnte in anderen Epochen zu der Überzeugung geführt haben, dass der Mensch das Kind ausgetauscht worden war.
Ähnlich könnte es sich bei Veränderungen an der betreffenden Person verhalten haben:
Die Person war vielleicht schwach, krank, oder verhielt sich unüblich, als sei sie besessen, nicht mehr "sie selbst.
 
Die Perrys waren am Boden zerstört. Der Arzt fand keinerlei Spuren von Gewalteinwirkung an dem Kind und konnte keine gesicherte Todesursache feststellen. "Plötzlichen Kinds tod" nennt man dieses vermeintlich grundlose Sterben von Säuglingen.
 
Kurze Zeit nach der Beerdigung überraschte einer der beiden kleinen Söhne der Perrys seine Eltern mit der Frage,
ob das Baby mit dem Hund mitgegangen sei.
Ein kalter Schauer überkam das Ehepaar.
Niemals hatte ein Hund ihr Haus betreten jedenfalls kein echter...
Auf Fred Perrys Frage, wann der Junge den Hund gesehen habe, antwortete dieser, dass er ihn an jedem Tag gesehen hatte, und auch manchmal nachts, denn mit seinen kleinen Pfoten habe der Hund lustige Geräusche auf dem Boden hinterlassen.
In der Nacht, in der das Baby gestorben war, so berichtete der Junge, habe er den Hund zum letzten Mal gesehen
Er hatte auf dem Gesicht des Babys gesessen.

ja..


Manche Menschen gehen gesund zu Bett,
dann hört man sie vielleicht nachts noch weinen und stöhnen,
am anderen Morgen sind sie tot..

Dieses scheint immer wieder zu passieren.
Ärzte finden keine Todesursache für das merkwürdige Sterben,
aber manche Menschen sprechen von Dämonen und tödlichen Träumen.

1960 wurde der mysteriöse Tod elf philippinischer Seeleute von Dr. Gonzalo Aponte (US Naval Hospital in Gram) untersucht. Bei den Autopsien konnte nichts ungewöhnliches gefunden werden, vor allem keine klare Todesursache der Männer. 


Im Englischen spricht man von “The Night Hag” oder “The Old Hag” (Hag = Hagezussa = Hexe) und ähnlichen Erscheinungen.
Diese schrecklichen Gestalten werden in der Dunkelheit nur schwach erkannt, während sie ihr Opfer niederpressen und ihnen die Luft abdrücken. Die Angriffe der Old Hag sollen meistens - verglichen mit asiatischen Todbringenden Nachtdämonen - relativ harmlos sein..

In Japan kennt man diese Todesart als "Pok-kuri" -
die Philippinen nennen sie "Bangungot" oder "Batibat"
in Vietnam und auf Laos heißt sie "Tsob-Tsuang".

Der thailändische "Widow Ghost" (Witwengeist)
oder "Phi Am" ist auf die Seelen von jungen Männern aus.
Mancherorts schützten sich die Männer, indem sie nachts Lippenstift und Frauenkleidung
tragen und so vortäuschen, eine Frau zu sein.

Aber ähnliche Vorfälle wurden von Flüchtlingen aus Süd-Ost-Asien berichtet und 1981 wurden 38 Opfer unter den Hmong in der USA bekannt.
Der Ausdruck "Alptraum Todes Syndrom“ wurde später in
"Plötzlicher Unerklärter Nächtlicher Tod“ und
"Plötzliches Unerklärtes Todes Syndrom“
(Sudden Unxplained Death Syndrome - SUDS) geändert.


Gruß
---
Beitrag zuletzt bearbeitet: 2.12.2012 12:54

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