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re[2]: Na gut

proyect_outzone * schrieb am 24. August 2011 um 0:14 Uhr (1783x gelesen):

Einer Sache sollte man sich bewusst sein. Wenn man etwas erforschen möchte, was so schwer greifbar ist, wie Astralreisen, dann wird das gewiss nicht einfach.

Man braucht dafür eine große Selbstdisziplin und Ausdauer.

Wenn man nur "forschen" möchte um selbst schnell voran zu kommen, wird gewiss nix draus!

Forschung heißt oft, dass man auf der Stelle tritt oder gar ein paar Schritte zurückgeht oder mehrfach erforscht, bevor es weiter geht. Anderenfalls gehen kostbare Details flöten und die Forschung verliert aufgrund zunehmender Lücken an Bedeutung.

Selbst viele Autoren bekannter Schriften ließen sich dazu hinreißen, bedeutende Schritte zu "überspringen" oder weg zu lassen. Die Folgen liest man in den Foren. Viele Leute plagen sich mit deren Methoden und Techniken rum ohne auch nur den geringsten Fortschritt zu machen. Oft genug tappen sie dabei in die Falle und glauben, dass gewisse phänomene einen besonderen Fortschritt ankündigen, obwohl sie das genaue Gegenteil anzeigen.

Das liegt daran, dass entscheidende Fakten in den Beschreibungen schlichtweg fehlen oder nur unzureichend erläutert sind (Wann kann man raus, wie fühlt sichs an, wie kommt man raus, wann läufts richtig und wann falsch). Dabei ist eine ausführliche Kenntnis über den Ablauf das Entscheidenste, wenn man Astralreisen lernen will.

Und die Erforschung des Anfangs ist auch erst der Anfang. Ih bin sehr dafür, solche Projekte zu unterstützen, jedoch sollte schon eine andere Motivation da hinter stehen.

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