re: Einbildung von "Realität" unterscheiden?
JaNkO * schrieb am
1. März 2011 um 18:30 Uhr (1876x gelesen):
Liebe Waldfee,
sind deine drei Punkte zur Wahrnehmung wirklich so zu trennen oder bedingen diese nicht einander?
Wahrnehmung und Gegenwart entstehen zum einem durch unsere menschlich begrenzte Physis. Zum anderen sind beide das Ergebnis unserer unterbewusst geformten Einbildungen und Teil unserer Verbindung zum Astralen. Warum also die Trennung?
Zudem frage ich mich, wie eine selbstgeschaffene Traumgestalt schnell zu erkennen ist bzw. andere Bewusstseinsqualitäten? Traumgestalten gibt es immerhin nicht nur im Nacht-, sondern auch im Tagesbewusstsein. Ich ertappe mich heute noch dabei, dass ich oftmals mein Wunschdenken in Personen hineinprojiziere und erst zu spät erkenne, dass ich einer Traumgestalt erlegen bin. Wenn ich also schon im Tagesbewusstsein Probleme beim Erkennen von selbstgeschaffenen Traumgestalten habe, wie kann ich dann im Nachtbewusstsein wissen, ob und wann Gestalten nicht mehr selbstgeschaffen sind? Vielleicht fehlt mir auch die gesunde Portion Menschenkenntnis. Oder vielleicht träume ich noch zu sehr, auch wenn ich wach bin? ;-)
Was meint dein Buch-Auszug(?) eigentlich mit Bewusstseinsqualitäten?
LG JaNkO
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