Warum?
Lucidreamz * schrieb am
24. November 2010 um 22:39 Uhr (1791x gelesen):
Hier ein kleiner Beitrag den ich als Antwort in einem anderen Forum verfasst habe, und euch nicht vorenthalten möchte... ^^
In jedem (scheinbaren) Chaos verbirgt sich eine komplexere Ordnung - es gibt keinen Zufall. Man kann natürlich alles anzweifeln, aber die Frage ist doch in wiefern und wozu das sinnvoll ist? Sollte man sich möglicherweise nur an dem orientieren, was sich als gegenüber dem Zweifel am standhaftesten erweist? Ist nicht ein höherer Sinn in der Welt erstrebenswerter als ein plumper? Wie stelle ich mich der Welt gegenüber?
WAS WILL ICH?
Die Welt, das ist eine Symphonie sich entfaltender miteinander wechselwirkender Ideen, aus denen sich metaphorisch eine Art "Geschichte" ergibt. Welche Rolle spiele ich darin? Welche Ideen bringe ich mit ein? Welche Ideen können sich in der Geschichte behaupten, sind es die, die meinem Zweifel in der Aussenwelt etwas länger standhalten? Endet mein Leben mit dem Tod? Gibt es Gewissheit, Wahrheit?
WAS WILL ICH?
Das Leben eines Menschen ist was seine Gedanken daraus machen. Gott - das sind wir. Glaube ich das, oder besser etwas anderes? Was glaube ich? WARUM? Lebe ich mit einem Schöpfer- oder einem Opferbewusstsein? Endet die Geschichte und wenn ja wie?
WAS WILL ICH?
Gibt es möglicherweise eine ultimative Idee, die irgendwie alles in Einklang bringt und nicht überwunden werden kann? Wo währe diese wohl zu suchen? Bin ich Botschafter der Astralwelt, oder habe ich vielleicht auch nur zu viel LSD genommen?
WAS WILL ICH?
Die vermisste Aussage lautet, dass die Megalithkultur Blüten hatte, von denen wir uns heute keine Vorstellungen machen, und gegenüber denen die Technik auf die wir uns heute ja sooo viel einbilden langweilig und nutzlos wirkt. Das verborgene Wissen neu zu entdecken und darauf aufzubauen wird für die Menschen der Zukunft eine Gnade sein...
Liebe Grüße
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Beitrag zuletzt bearbeitet: 25.11.2010 1:13
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