Nochmal zur Meditationstechnik
WJP schrieb am 6. März 2010 um 7:58 Uhr (1319x gelesen):
Um mein letztens gepostetes Problem ein bißchen anderes anzugehen, versuche ich jetzt, mich auf Töne zu konzentrieren, also weniger visuell und vielleicht ein bißchen langsamer vorzugehen.
Neben dem fast ständig hörbaren, ziemlich hohen Piepton (erinnert ein bißchen an Tinitus, aber nicht unbedingt unangenehm), gibt es einen leicht tieferen Ton, der nur bei fortgeschrittener Entspannung auftritt. Das ist vermutlich das "Brummen", von dem immer wieder mal berichtet wird.
Dieses "Brummen" ist bei mir eher mit dem "Summen" einer Biene vergleichbar. Etwa so laut wie eine fliegende Biene in ungefähr ein, zwei Meter Entfernung. (Hab auch schon nachgesehen, ob wirklich eine da ist. Aber in dieser Jahreszeit gibt es keine Bienen. ;-) Es ist immer am linken Ohr stärker als rechts, vielleicht rechts überhaupt nicht hörbar. Ich kann es beeinflussen, d.h. durch bestimmte Gedanken oder wenn ich mich im Bett umdrehe, verschwindet es vollständig. Ist aber sehr schnell wieder da. Aber immer sofort mit derselben Lautstärke, wie auf Knopfdruck. Tonhöhe und Lautstärke bleiben auch immer gleich, lassen sich scheinbar nicht beeinflussen. Gibt scheinbar nur einen "Ein-" und "Aus"-Knopf.
Wie laut bzw. wie hoch muss das "Summen" sein? Kann man allein aus der Lautstärke oder Tonhöhe irgendwelche Schlüsse ziehen? Wenn nicht daraus, woraus dann?
Sollte ich versuchen, das "Summen" zu halten? Wie lange?
Was ist der genaue nächste Schritt während des "Summens"? Wie gehe ich am besten vor?
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Diskussionsverlauf:
- Nochmal zur Meditationstechnik ~ WJP - 06.03.2010 07:58 (5)