Zunächst zum Silberband: Konnte ich anteilig feststellen, mit leichtem Zug am Hinterkopf spürbar. Stellte für mich anfänglich eine Barriere zwischen physisch nahen und ferneren Bereichen dar. Sobald ich gelernt hab, diese zu überwinden, war es, als bliebe noch ein Stück grobstofflicherer Astralkörper zurück, während ich frei war, um eine astrale Ebene zu besuchen. Mittlerweile muss ich da nicht mehr bildlich dran "zerren"; der Einstellungsprozess geht schneller.
Zum anderen: Wir stimmen nach wie vor in fast allen Punkten überein. Die Dinge, von denen Du schreibst, sind real. "Real", das bedeutet aber nach meiner Auffassung: ein Vorstellungskonsenz mehrer Wesen im Erdsystem. Real ist also, wenn der eine sieht, was der andere sieht. Das funktioniert jedoch nicht, weil tatsächlich etwas im Außen ist, sondern weil unser aller Bewusstsein auf einer tieferen/weiteren/höheren Ebene verbunden ist bzw. miteinander kommuniziert. So entstehen Himmel und Hölle.
Die Vorstellungen von diesseitigen und jenseitigen Welten, von Astralkörpern und Silberbändern, sind nicht bewusst geprägt, sondern tief im Wesen aller verankert, die im irdischen Kreislauf ihr Bewusstsein tragen, und daher sozusagen a priori real. Es sind Wahrnehmungsaxiome, die keiner in Frage stellt.
Also noch einmal: Was du schreibst, ist in der Tat so, wie ich selbst feststellen konnte. Das alles funktioniert. Soll es ja auch. Das ist ja Sinn und Prinzip des Systems Erde.
Seitdem ich jedoch eine leichte Ahnung von dem bekommen habe, was hinter dem Tellerrand liegt, ist die kreiselnde Brühe darin für mich in den Hintergrund getreten.