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re: Frage
void * schrieb am 21. März 2008 um 23:09 Uhr (1194x gelesen):

Deine Fragen verwirren mich, sie lösen eine emotionale Desorientierung aus.

1) Also zunächst einmal richte ich meine Aufmerksamkeit auf meine Reaktion und nicht auf den Reiz. Bildlich gesprochen erlebe ich jetzt den Reiz als außerhalb und nicht mehr als innerhalb von mir. Abstand. Es entsteht Freiraum.
2) Akzeptanz: "Ich bin verwirrt. Das ist ok."
3) Ausdruck des eignen Willens: "Ich will/wünsche ..."
4) Auf die sich änderne Situation reagieren

Die Existenz dieses Planes verhindert viel. Fragen und Zweifel der Art: Und wenn ich mich nicht an den Plan erinnere? sind nicht zulässig. Begründung erspare ich mir ... am besten sofort einen Gegenzweifel anmelden: Und wenn alles gut geht?

> Wie überwindet Ihr die Todesangst??? Wie schafft Ihr es, einen klaren Gedanken zu fassen, und sich zu sammeln.

>
> Interessiert mich persönlich, da ich eben diese Angst habe.
>
> Jedoch überkommt während der Angst auch ein unglaubliches Sicherheitsgefühl und Zufriedenheit.
>
> Diese Mischung aus den drei Dingen wechselt bei mir, und die Angst siegt. Vor der Dunkelheit.
>
> Bzgl. NTE: Ich habe weder Engel noch Licht gesehen, sondern nur Einsamkeit, Furcht und Dunkelheit. Das Gefühl für immer verlassen und vergessen worden zu sein.

Provokativ gesagt: meine Lieben dürfen mich nicht vergessen oder sie entscheiden selbst was sie denken. - Das läuft darauf hinaus, dass ich Dir sagen könnte, du sollst das und das glauben, und nur so denken.[1]

> Nie mehr zu existieren, ein Teil des Nichts zu sein.

Das resultiert aus dem Versuch einem deiner drei Emotionen eine Ab/Auf-Wertung zuzuordnen. Alleine schon die Beschreibung deiner Erfahrung ist Ausdruck Deiner unauslöschbaren Exitenz!

Du bist das Nichts. Du bist das Alles. Du bist die Auswahl.

[1] R.A. Wilson hat u.a. zu solchen Situation folgendes vorgeschlagen: man suche sich ein kritisches Thema, zB Abtreibung: man schreibe seine aufrichtige Meinung in einem 5seitigen Aufsatz. Und jetzt schreibe man einen 2-3seitig längen Aufsatz mit der gegenteiligen Meinung.
... man beginnt sich tatsächlich mit beiden Seiten zu identifizieren. Ich konnte dieses Dilemma nur lösen, indem ich das Indentifzierzen unterließ. Moral- und Rechtsanspruch verfliegen und die *WIRK*lichkeit ist unmittel erkennbar.

Thomas

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