Hallo Ali,
> Ich kenn mich mit den Dingen nicht aus.
Deinen Traumkörper oder wie immer du das Vehikel nennen willst, scheint das nicht zu stören. Gratuliere. Die Worte kann man im Tun auch wirklich hinter sich lassen ;-)
> Ich weiß es geht ier primär um OBE´s - aber ich weiß nicht wie ich das ganze einordnen soll. ...
So lange es ohne Schubladen geht, ist doch gut. Die Schubladen braucht man ja eigentlich nur zum Erzählen, also auch wenn man es sich selbst erzählt. ;-)
> Ich bin weder sehr geduldig, noch ein Experte in Meditation. Meine Träume kann ich nicht erzwingen - Sie kommen einfach dann und wann. Nun hätte ich gerne mal wieder einen "Bewußt- Traum" um zu versuchen, mehr daraus zu lernen.
Um die Geduld ranken sich viele Märchen. Wer sein Denken korrekt einsetzen kann und Mut & Selbstvertrauen hat, hat schon die halbe Miete.
> Bei mir sind auch noch ein paar Dinge anders, als in einem "luziden Traum" - Keine leuchtenden Farben, als Beispiel.
Na ist doch bestens! Lass dir bloss nicht diktieren, wie deine Träume oder sonstiges Erleben auszusehen hat und lass dir auch nicht einreden, dass dies etwas mit deiner Entwicklung zu tun. - "Truth is a pathless land" (Jiddu Krishnamurti)
> - Und in Hinblick auf die Schleifen, keine Möglichkeit wieder auf Wunsch aufzuwachen, bzw nur mit sehr starkem psychischem Kraftaufwand. (Die Schleifen sind bei mir das immer wieder im Bett aufwachen, aufstehen und feststellen - hat nicht geklappt - schläfst immer noch)
Die Abbruchbedingung für eine Schleife ist das Anerkennen des "immer wiederkehrenden Erwachens".
Im Grunde ist es wie mit der Wittgensteinschen Leiter: Letzter Absatz:
http://de.wikipedia.org/wiki/Analogielehre
Jo, bis die Tage ... ;-)
Ali