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re: Nicht einschlafen!!
void schrieb am 16. September 2006 um 9:16 Uhr (674x gelesen):

Moin!

Rein techn. stimme ich dir zu: das Ich-BW muss aufrecht erhalten werden. Das andere erscheint mir vereinfacht. Meine Erfahrung ist, dass LD u. OBE sich zwar vom Gefühl unterscheiden, aber der Aktionsraum muss deswegen nicht eingeengt sein. Die "Zuordnung" scheint mir auch eher "zufällig"/willkürlich.

Argumentations-Hypothese: die meisten sind mehr damit beschäftig den Körper zu verlassen als Zielkoordinaten einzuhalten.

Wo findet eigentlich die OBE statt? - dem Erleben nach: irgendwo draußen
Wo findet eigentlich der LD statt? - dem Erleben/der Vorstellung nach: innen

Allerdings halte ich das Innen-Außen-Thema für eine rein theoretische Fragestellung. Deren Beantwortung ist willkürlich, gut sagen wir, sie richtet sich nach funktionalen und beschreibbaren Aspekten. Lebewesen und Planeten enden an der materiellen Oberfläche, aber beachtet man das Magnetfeld/Aura (inkl deren Wirkunsgbereich), kann dies auch anders gesehen werden.

Die Sache mit dem Hören halte ich für fragwürdig. Warum? - Weil dies impliziert, dass das nächst erreichte Draußen einer OBE, die bekannte physische Ebene ist. Ohne Überprüfen ist das eine reine Vorstellung, die den einen oder anderen in einer "Scheinsicherheit der Erwartungen" wiegt.

Wenn ich nur überlege, wie oft ich lese, dass anfangs nichts gesehen wird ...

Nein, ich kann dir kein besseres Modell bieten oder irgendwas besser erklären. Ich habe allerdings die Erfahrungsgewissheit, dass das Verlassen des phys. Körpers bzw Erleben des EKs nicht unbedingt in der gleichen, bekannten Kontinuität "enden" muss. An diese "lineare" Vorstellung ist das Bewußtsein nicht gebunden.

Es ist erschreckend und befreiend, dass eine simple Beschreibung die *erdachten* Grenzen mehr zeigt als die eigentliche Wirklichkeit - erstaunlich, denn trotzdem funktioniert alles.

Zusammenfassung:
- Was wahrgenommen wird und die daraus abgeleitet Schlußfolgerung ist mit Vorsicht zu genießen. Mehrfachwahrnehmung ist eigentlich immer vorhanden, wäre dies nicht so, hätten wir zB ein Problem mit dem Harndrang ;-)
- Die Ich-Kontinuität ist der Knackpunkt.

Vielleicht eines noch: dass der Körper schlafen muss für eine OBE ... die Mehrheit wird nun (wieder) versuchen während des Nachtschlaf zu agieren, oder? Jaja, dies funktioniert, aber üblicherweise habe ich dann nur 1-2 Versuche, dann schlafe ich ein, und erwache erst wieder mit dem Wecker am Morgen. -> (Anfänger)Frust stellt sich ein. Ob der Körper nun schläft oder nicht ist eigentlich Banane - dies ist vielleicht für Mediziner interessant, für einen OBEler ist das zweitranging. Evtl ist es sinvoller mit Begriffen wie (leichte) Trance, Entspannheit, o.a. zu arbeiten.

Für eine OBE muss 1) die Aufmerksamkeit vom "gewöhnlichen Erleben des Körperlichen" abgewendet werden und 2) dabei die Ich-Kontinuität aufrecht erhalten werden.

"2)" ist immer ON-Topic!

bye
void

> Hallo ihr Lieben!
> Es ist ganz wichtig, zur geiegneten Technik hinzuzufügen, dasses von ungeheurer Wichtigkeit ist, dass, wenn man wirklich eine echte OBE erreichen will, nicht einzuschlafen! Zu schnell gerät man dann ins Träumen, es wird luzid, man fliegt vielleicht auch, aber das ist bei weitem keine OBE.
> Eine OBE ist es erst dann, wenn zwar der Körper schläft, die Glieder sind nicht mehr zu merken, aber während der Schwingungszustand nachläßt, bekommt man alles um sich herum mit.
> Auch eventuelle Geräusche im Haus oder nächster Umgebung sind noch deutlich wahrnehmbar.
> Denkt an euren Wachhaltezustand! Das Gehör schläft nicht dabei.
> Liebe Grüsse Nina


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