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re: Was bei mir hilft
Nina schrieb am 6. September 2006 um 11:12 Uhr (742x gelesen):

> Zur Zeit übe ich auch wieder mal OBE.
> Mein erster Austritt liegt schon fast 15 Jahre zurück und kam ziemlich spontan und unerwartet - nun ja - Rückblickend nicht.
> Ich hatte das Buch, der Königsweg von Weinfurter gelesen und die dort beschriebene Buchstabenübung ca. 3 Wochen lang tägl. ausgeführt. (Dabei werden die Selbstlaute IEOUA in die Fusssohlen gedacht) Es geht dabei um mystische Erfahrung aber genaueres wusste ich auch nicht. Jedenfalls kam die OBE für mich unerwartet.
> Jahrelang hielt mich dann die Angst von Übungen fern, während ich gleichzeitig jedoch jedes verfügbar Buch über OBEs verschlang.
>
> Vor einem Jahr hatte ich dann innerhalb kurzer Zeit 4 Austritte, hatte jedoch Schwierigkeiten den Zustand zu stabilisieren.
>
> Nun übe ich wieder, da ich nach der Lektüre von "Über die Schwelle des Irdischen... " auch wieder ein Ziel vor Augen habe, den Park!
>
> Ich habe übrigens festgestellt das Töne mir helfen in den richtigen Zustand zu kommen.
> Bei der ersten OBE rauschte die Heizung direkt neben meinem Bett, das nervte, bis ich mich ganz auf das Rauschen konzentrierte...und dann ging es los.
> Jahre später war es Musik aus der Gäststätte gegenüber. Wieder war ich erst genervt, ließ mich dann aber auf die Klänge ein, tanzte halbbewusst in einen Traum und da waren plötzlich die Vibrationen.
>
> Nun versuche ich es, indem ich dem "Rauschen in mir" meinem eigenen Blutstrom beim einschlafen lausche...
>
> Sobald sich was tut, werde ich es euch hier im Forum wissen lassen.
> Gruß Shantih

Hallo Shantih, habe ähnliches versucht, bin aber totale Anfängerin und dauernd schlafen mir die Glieder ein, sobald ich den Zustand der Entspannung erreicht habe. Weiteres Problem ist, dass ich den Wachhaltezustand nicht immer hinbekomme, obwohl ich mir durch viel Literatur über das Thema versuche anzueignen,vor allem mit Hilfe von Monroe oder Buhlmann (mit denen kann ich am meisten anfangen). Hast du einen Tipp, herauszukommen? Oft bekomme ich Angst, da es noch nie "soweit" war. Das einzige, was bisher geschah, ist, als ob ich ganz schnell durch einen Tunnel fahre, ähnlich wie eine Achterbahn. Der Tunnel war innen in verschiedenen Grautönen und sehr deutlich erkennbar, wirklich wie in einem Film! Kannst du mir sagen, was das ist? Oder wieso einem die Arme einschlafen? Ich freue mich riesig über eine (oder mehrere Antworten) und möchte an alle die das lesen hinzufügen, dass es sich um eine ernstgemeinte Sache handelt und bitte daher nicht irgendwelche Witzantworten gebrauchen kann. Nach Berichten zufolge ist das hier ein ausserordentlich ernst zu nehmendes Thema und ich erwarte in diesem Forum ausgesorochenen Respekt davor zu haben und nicht damit zu spaßen.

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