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re: schwankend (achtung lang)
Flamm schrieb am 17. Juli 2006 um 11:38 Uhr (689x gelesen):

Hi Hirni,

'Kopfmenschen' sind wir doch alle, mehr oder weniger :-)) Umso wichtiger den Kopf nicht zu verlieren wenn Dinge auftreten, die etwas ungewöhnlicher sind als unsere Alltagserfahrungen :-)

Tja was soll ich sagen, dein Bericht über die Anwandlung der Wolfsverwandlung ist äußerst interessant. Welche Erklärung hast du dir persönlich dazu gegeben? Hast du beispielsweise die Möglichkeit in Betracht gezogen, daß dies 'nur' ein Traumgeschehen war. Die Übergänge sind sehr gleitend und entgehen manchmal der eigenen Wahrnehmung. Aber wie auch immer, vielleicht ist dir bekannt, daß auch bei OBE von Verwandlungen in 'tierische' Aspekte unseres Bewußtsein berichtet wird. Wenn die Erinnerung dich daran quält, dann versuche das damit verbundene Gefühl zu isolieren um es dann letztendlich loszulassen. Wenn du das Gefühl zu fassen bekommst, bilde eine Kapsel darum und entlasse es in deiner Vorstellung raketenartig in den Weltraum, wo es in tausende Stücke explodiert und sich verflüchtigt. Als erstes mache dir klar wo du das Gefühl bei dir im KÖrper spürst und dann konzentriere dich auf das Herauskatapultieren. Klingt für dich vielleicht merkwürdig, aber vielleicht kann es dir helfen und wenn du anschließend mit mehr Gelassenheit auf dein Erlebnis zurückblicken kannst hat es bestimmt geholfen.

Dein Erlebnis mit der Nachbarin hätte doch ganz interessant werden können. Auf alle Fälle hättest du sie ein wenig interviewen können und es hätte die Chance bestanden ein wenig Wissen mit in den Wachzustand mitzunehmen :-) Ich nehme mal an es existiert eine sympathische Verbindung zwischen euch und vielleicht hätte sie als Führer dienen können.
Aber es ist natürlich auch klar, daß die Nerven dann blank liegen, wenn man derart unvorbereitet und mit der entsprechenden Abwehrhaltung mit sowas konfrontiert wird.

Insgesamt würde ich raten, daß du dich so allmählich mit Chakren deiner Aura und vor allem mit der Erdung auseinandersetzt, um mit dem entsprechendem Wissen anders agieren zu können als bisher. Sich selbst zu erschöpfen durch permanente Vermeidungsanstrengungen führt nur zu seelischen Konflikten und einem Stress, der sich doch auf die eine oder ander Art lösen wird. Darum schaff dir eine Wissensbasis und vor allem gehe die Sache mit Gelassenheit an. Wenn du erstmal Ruhe in dir spürst und dies als ungewöhnliche aber keinesfalls als krankhafte Umstände ansiehst wirst du auch besser damit umgehen können. Ein Idealzustand wäre natürlich eine gewisse Heiterkeit in sich zu erzeugen. Klingt ungewöhnlich, ist aber durchaus möglich. Jeder hat Punkte an die er mit Freude oder sogar Liebe denkt und die ihm Spaß machen. Es ist sozusagen Gedanken- und Gefühlskultivierung. Verkrampftes Vermeiden hilft am wenigsten, da dies jede Sekunde Aufmerksamkeit erfordert und gerade nachts verhindert einen geruhsamen und ausgegelichenen Schlaf zu finden. Wenn du keine OBE's möchtes richte deinen Willen darauf, aber mehr spielerisch mit einem humorvollem Willensimpuls. Nun ja, ich merke gerad es ist schwer zu beschreiben, aber es soll ja auch nur die Richtung andeuten und außerdem gebe ich Ratschläge zu Fragen, die gar nicht gefragt wurden :-)
Ja dann, für dich viel Kraft und Freude, egal in welche Richtung du dich entscheidest und vor allem betrachte alles mit dem nötigen Abstand oder sogar mit einem lachenden Auge darüber was das Leben so parat hält.

Gruss

Flamm










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