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re[2]: OBE, nach vielen monaten...

Flamm schrieb am 6. Juni 2006 um 1:57 Uhr (716x gelesen):

> Ach du schei***! Wenn du uns hier wirklich keinen Bären aufbinden willst, dann ist das ein höchst interessantes Phänomen...Robert Monroe (ein bekannter OBE'ler und Gründer des nach ihm benannten Monroe-Instituts zum Thema OBE) erlebte nämlich *exakt* das gleiche wie du.
> Wurde das Buch bei dir auch zuerst von allen Seiten gezeigt und gedreht, so, dass es gut als Buch erkennbar war?
>
> Wow, bin sprachlos.


Hi Neodysseus,

warum bist du so überrascht? Ich dachte das ist normal? Sowas hab ich schon häufiger erlebt, daß mir ein Buch vorgehalten wurde. Ein sehr angenehmer Zustand, weil der Moment sehr konzentrativ und die Schriften sehr schön aber leider in einer Sprache geschrieben waren, die ich nicht lesen konnte. Von den Zeichen her hätte es arabisch sein können, aber das war unterschiedlich. Mitunter auch in deutsch und dann fange ich an laut vorzulesen. Allerdings schaffe ich es nicht mir zu merken, was dort stand, bzw. bleiben nur Bruchstücke im Gedächnis. Aber das angenehme ist, wie gesagt, der klare Moment und dies Eintauchen in die Atmosphäre des klaren Erkennens und die Fokussierung auf die Seiten. Insgesamt denke ich, dies ist keine ungewöhnliche Erfahrung oder täusche ich mich?


Flamm

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