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re: hypnagoge Wahrnehmungen mal aus der anderen Richtung
Sternblume * schrieb am 24. Januar 2006 um 16:58 Uhr (643x gelesen):

Hallo Yen Xi,

danke auch für Deine Antwort.

Ja, auch diese Sichtweise wäre denkbar.

> Du schläfst also immernoch und denkst du seist bewegungsunfähig und kannst nicht aufwachen und dich nicht mitteilen.

Solche Szenen kenne ich sehr gut. Aber diese beängstigen mich üblicherweise nicht.

Oder ähnliches:
- Vor paar Tagen erst zB. wachte ich auf, weil ein Licht in mein Schlafzimmer schien. Es mußte also ein Auto in meiner Einfahrt stehen. Da das Licht aber bläulich war, wurde ich neugierig und wollte unbedingt sehen, welches Auto so ein Licht macht. - Sprang auf und lief ins Nebenzimmer, von wo aus ein Fenster zur Einfahrt runter war. - Schob schnell paar Dinge zur Seite (die - überprüft - tatsächlich dort gelegen sind) und blickte runter - und sah anstatt des Autos in meiner Einfahrt einen Strand mit Booten.
Ich mußte lachen, weil ich sofort wußte, daß ich also noch träumte. - Ging zurück, schaute mich bewußt im Raum um und als ich mir sicher war, alles real zu erfassen, schaute ich nochmals runter - und sah wieder den Strand ... Leicht enttäuscht stieg ich zurück und überlegte, was ich tun könnte, um das Auto doch noch zu sehen. - Überlegte aber logisch und dachte, wenn ich also jetzt noch träume, dann schlaf ich wohl sehr fest, weil ich scheinbar überhaupt nicht munter worden bin - so beschloß ich, die Sache auf sich beruhen zu lassen, möglicherweise war ja das Licht auch nur geträumt.
Ich entschied mich dann, mich wieder ins Bett zu legen - wo ich sogar vermutete, daß ich in Wirklichkeit sein würde ...

> was das Bewusstsein in diesem hypnagogen Zustand augenblicklich in sehr realistisch wirkende Bilder und Geräusche umsetzt. Was im Einzelnen vom Hirn daraus gemacht wird, hängt wie die Bilder normalen Trauminhalts von vielen Faktoren ab.

Das könnte schon auch so gewesen sein.
Zumal ich öfters auch so Geräuschphänomene schon erlebt hab. - ZB. ganz lauter Lärm, der mich aufweckt - und während des Aufwachens geht dieser Lärm so weit zurück, daß ich ihn noch als ganz kleine eigentümliche Nuance der Musik des Baches draußen erkennen kann ... keine Ahnung, warum grad diese eine Nuance so laut und nahe gewesen war.

> Der Schlüssel zur Auflösung dieser Situationen ist - wie so oft - Ruhe bewahren. Alles Andere macht es nur noch schlimmer und ruft noch weitere Bilder hervor.
> Das Tückische ist wirklich, dass man es für so super-realistisch hält (siehe hypnagoger Zustand).

Manchmal leichter gesagt ... und ja, es fühlt sich zuweilen sehr realistisch an. - Wobei aber eh die Frage nach den Realitäten offen bleibt ;-)

> Zum Schluss noch ein Link zu Alfred Ballabenes Seite über hypnagoge Eindrücke, allerdings mit Fokus auf den Weg zum Schlaf hinein, nicht hinaus.

Hab den Link zwar nicht gesehn, aber die Seite gefunden. Da scheint ja wirklich sehr viel Wissen angeführt zu sein !

Gruß !
Sternblume


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