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re[2]: Der Astralkater
Elgrin * schrieb am
30. Oktober 2005 um 15:29 Uhr (636x gelesen):
Hi,
> hatte auch mal einen Kater, der gut im Astralwandern war. Bemerkt habe ich ziemlich ähnlich wie Du schreibst.
>
> Ich saß auf der Coach, gemütlich TV sehend, und glaubte aus dem Augenwinkel den Kater auf der Fensterbank oder im Regal rumturnen. Wenn ich hinsah, war er weg. Wenn ich mich dann umsah, lag er genüßlich und tief und fest schlafend bei mir.
>
> Das ging mindestens 5 mal so. Ich erzählte es meinen Mann. Und der lachte mich nur aus. "Ja, er schläft. Und weiter?" - Ich kam nicht drauf. "Mensch, der wird astralreisen!"
Vielleicht ist für viele (oder alle?) Tiere das Astrale gar nichts Ungewöhnliches. Das Jenseits und das "Umgehen" mit der Seele evtl. auch nicht - schließlich haben sie offenbar ein viel ausgeprägteres Kollektivbewusstsein, als Menschen ...
Ein Gedanke, der mir kürzlich gekommen ist und die "Realität" völlig auf den Kopf zu stellen schien. Steht der Mensch wirklich "über" dem Tier? Oder ist es vielleicht von einem spirituellen Standpunkt aus sogar umgekehrt, und der Mensch ist unbeholfen, wo das Tier schon zu Lebzeiten "zu Hause" ist? Und ist das, was wir als "Realität" und "Traum" bezeichnen, vielleicht in seinem Wirklichkeitsgrad genau das umgekehrt?
Womöglich sitzen Menschen einem Riesenirrtum auf, indem sie "anders" und "minderwertig" gleichsetzen.
> Für mich war es sehr logisch... vor allem weil unser Kater zuvor extrem telepathisch veranlagt war. (Der hat nie miaut, wenn er rein wollte... er hat uns Bilder aus seiner Perspektive ins Hirn reingerammt wie er vor der verschlossenen Tür stand... und wenn ich dann aufstand um nachzusehen stand er auch immer(!) davor...
Klingt interessant und habe ich so noch nicht gehört/gelesen :-) Wenn es solche "Beziehungen" gibt, freut mich das immer (wobei "ins Hirn rammen" ja nicht sooo angenehm klingt ;-) ).
Bewusste außergewöhnliche Wahrnehmungen habe ich selbst erst seit kurzem öfter, aber dann keine so deutlichen.
Gruß,
Elgrin
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