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Hier meine Wahrnehmungen der "Schwärze" (Fo ?)
One schrieb am 25. Oktober 2005 um 23:29 Uhr (714x gelesen):
03.04.04
Nachdem ich im Bett lag und bemerkt hatte dass ich leicht schwebte und auf der Matratze hin und her rutschen konnte war ich im allgemeinen etwas unbeholfen was meine Flugversuche anbelangte. Ich war aber auch nicht ganz da, obgleich ich mir meiner Situation bewusst war. Die Reibung auf der Matratze war sehr authentisch spürbar. Ich machte die Augen teilweise auf und zu und war mir nicht sicher ob ich noch durch die physischen Augen sehen würde.
Unbeholfen driftete ich rückwärts dem Fenster entgegen, verlor mich jedoch in einer Schwärze anstatt mich auf dem Balkon wieder zu finden. Ich fürchtete schon den Focus wieder endgültig zu verlieren, als ich mich daran erinnerte die räumlich schwärze als ein Übergang zu anderen Orten zu betrachten.
Ich versuchte einige dieser schwer zu beschreibenden Sachen, wie ausgreifen und loslassen, war mir allerdings nicht sicher ob das irgendwelche Wirkung zeigte, außer einige ebenso schwer greifbare Empfindungen.
Dann entdeckte ich so etwas wie eine schwache Leuchtspur irgendwo vor mir und ich begann ihr mehr instinktiv als bewusst zu folgen. Ich sah vor mir dann ein sich verformendes Licht, das auch seine Farbe veränderte und auch die Quelle der "Spur" zu sein schien. Erst jetzt realisierte ich das ich offenbar in der Dunkelheit einen "Weg" gefunden hatte. Daraufhin begann ich erneut versuche auszugreifen usw. und konzentrierte mich auf "Focus 27". Schließlich schien ich aus der Dunkelheit zu fallen, was sich irgendwie auch wie "durch ein Loch schlüpfen" anfühlte.
Langsam empfing ich das Bild meiner Umgebung und sah, man höre und staune: Eine Kuh.
Die Landschaft war leicht hügelig und von Gras bedeckt und in einiger Entfernung erhob sich ein recht großes Gebäude mit aufwendiger Architektur.
Schließlich verließ mich meine Vernunft und Geisteskraft, so dass ich in einen Traumzustand zurückfiel.
17.08.04
Der erste Austrittsversuch war etwas sonderbar. Im Grunde war ich bereits halb draußen und spielte auf meiner Bassgitarre, als ich bemerkte dass ich theoretisch noch im Bett liege. Ich spielte weiter und versuchte mehr von meinem Bewusstsein in den "Traumkörper" zu kriegen, was aber nicht richtig gehen wollte.
Bemerkenswert war noch, dass ich in die Schlafparalyse geglitten war und jemand meinen Namen rief, was aber nur ganz leise zu mir durchdrang. Jemand schien auch auf dem Bett bei mir zu sitzen...
Beim zweiten Versuch weiß ich nicht mehr genau was ich gemacht habe, jedenfalls warf mich etwas aus dem Bett und ich rutschte über den Boden, was ich als ein Anzeichen für Außerkörperlichkeit ansah, dennoch war ich noch nicht überzeugt, denn mein Körper fühlte sich recht echt an.
Ich ging auf den Balkon und es setzten Wahrnehmungsstörungen ein. Immer wieder drängte sich ein Bild, das ich aus dem physischen Körper empfing in meine Sicht. Also irgendwie hatte ich die Augen wohl auf, oder die Katze, die ja zum Teil auf mir lag, störte mich irgendwie.
Ich ging zurück um nachzuschauen, doch verfehlte wohl die Ebene und kam in einem anderen Schlafzimmer an, was ich nicht sofort bemerkte. Da lag im Bett jemand, den ich zunächst für mich hielt. Ich drehte ihn um, um die Sehstörungen zu beheben, erst dann wurde ich stutzig ob ich das war.
Aber die Störungen blieben. Ich konnte mich etwas an sie anpassen indem ich meine Konzentration lenkte: 'Durch das physische Bild, wie durch ein Netz hindurchschauen und auf das nichtphysische achten.'
Wieder auf dem Balkon wurde es Zeit für die "Anhalter" Technik. Ich streckte meine Hand aus, als wollte ich sie jemandem reichen, formulierte "Ich will ein anderes Energiesystem sehen."
Jemand griff nach meiner Hand und ich ließ mich bereitwillig ziehen. Dieser kraftvolle Zug, hat etwas vertrautes und sonderbar angenehmes.
Es wird dunkel um mich, aber ich spüre noch Bewegung. Dann wird es langsamer, aber ich kann immer noch nichts erkennen. 'Vielleicht hinter mir?' Ich rotiere frei im Raum um mich umzusehen und bemerke ganz nebenbei wie schön sich dieses freie Schweben anfühlt. Aber auch jetzt erkenne ich noch nichts. Hier ist etwas unklar wie es weiterging. Ich glaub ich hab einfach noch mal mein Ziel formuliert und mich wieder ziehen lassen.
Ich kam an einer Häuserfassade vorbei, die der unseren ähnelte und sah dann ein Tal. Ich sah Dinosaurier, einer von ihnen war gigantisch. (Alles sah nach schlechter Computeranimation aus. Ich schätze dies kitschige Darstellung hab ich meinem dürftigen Verständnis zu verdanken, oder es war einfach ein komischer Traum, zumal die Dinosaurier ja dennoch eine gewisse Sozialtechnische Intelligenz ausstrahlten und auch so was wie Technologie benutzten.) Dann mobilisieren die Dinosaurier ihre Armee, tatsächlich mit Panzern und Geschützen, während ich über ihnen hin und her fliege. Sie feuerten auf mich aus allen Rohren, aber ich drehte noch eine Runde und dachte dann, das es wohl besser währe mich zurückzuziehen. (Ich konnte eigentlich gar keine Gefahr darin wahrnehmen, weil es so lächerlich war.)
Der nächste Versuch galt dem Park, aber ich landete in unserer Diele.
Ich versuchte mich noch mal in den Park zu konzentrieren, hatte kurze Wahrnehmungen von Grün, etwas mit Regenbogenfarben, das aussah wie eine Laterne, weißer Marmor.
Aber das reichte nicht, ich blieb in der Diele. (Vielleicht hab ich einfach vergessen los zu lassen, aber wie macht man das?)
Aus irgendeinem Grund ließ ich mich nochmals per Anhalter ziehen, doch diesmal stemmte ich mich dagegen und drehte mich um mich an der Decke mit den Füßen abzustemmen, als ich durch diese hindurch gezogen werden sollte. Da hörte ich plötzlich ein genervtes "Herr Gott noch mal!" Ich flog der Wahrnehmung nach und entdeckte, was wohl ein Führer oder so hätte sein können, die die Gestalt einer Freundin aus dem Physischen hatte und sich aufs Dach setzte. Ich übermittelte meine Begründung, ich wollte doch lernen wie ich selbst richtig navigieren kann ... aber sie lächelte bereits wieder.
Ich setzte mich zu ihr aufs Dach, dann erwachte ich wieder.
18.01.05
Bin im Badezimmer plötzlich bewusst geworden. Ab diesem Zeitpunkt war mir absolut klar dass ich mich in einer nichtphysischen Umgebung befand. Des Weiteren war ich mir der vorhergegangenen Traumszenen bewusst, die mich übergangslos dorthin begleitet hatten. Angesichts der Situation war ich relativ unbewegt. Es gab keine Aufregung oder sonst was, es war irgendwie ‚Normal’. Die Tür schien vollkommen zu verschwinden als ich den Kopf hindurch steckte, aber während im Bad das Licht an war (nicht real), war es draußen im Flur dunkel.
So oder so entschloss ich mich eine Exkursion zu starten. Ich war nicht unbedingt entschlossen, also streckte ich die Hand raus und sagte wieder: „Ich will ein anderes Energiesystem sehen.“
Im Grunde hatte ich gar nichts erwartet und fragte mich noch ob jemand meine Gedanken lesen würde, doch dann ergriff mich so eine Woge und trug mich aus dem Haus. Natürlich realisierte ich das niemand tatsächlich meine Hand nehmen musste um mich mitzunehmen, denn letztendlich handelt es sich bei der Hand bloß um eine Einbildung. In einer eleganten Kurve wurde ich hinausgetragen und gelangte in die Schwärze. Um den Focus nicht zu verlieren versuchte ich visuell etwas auszumachen und entdeckte so etwas wie Sterne, bezweifelte jedoch umgehend das es sich um tatsächliche Sterne handelte. Zwischendurch rieb ich mir die Hände, was tatsächlich eher unterbewusst geschah und mich zunächst etwas verwirrte.
Dann wandte ich mich an meinen unsichtbaren Begleiter und bat ihn sich zu offenbaren oder wahrnehmbar zu machen. Nach einer kurzen Zeit, in der ich bezweifelte ob sich überhaupt was tun würde blendete sich ein schwacher Lichtschimmer ein. Er wurde etwas deutlicher und ich entdeckte nun einen kleinen Lichtfleck, der seinerseits funkenartig Licht abstrahlte. Ich streckte eine Hand danach aus und verspürte ein energetisches Kribbeln als ich den Funken berührte.
Als ich mich wieder umsah entdeckte ich wie wir an einem der Sterne vorbeizogen und ich hatte den unmittelbaren Drang dort hin zu gehen, überlegte es mir dann jedoch anders und wollte abwarten wohin ich geführt werden würde.
Kurz darauf kam ich in einer Art Fabrikhalle an. Der Funken schwebte voraus und mischte sich unter einige andere schwebende Objekte die ich als seltsame wespenähnliche Insekten oder sonst was identifizierte, wobei der erste unmittelbare Eindruck Motten waren. Es war im Großen und Ganzen ziemlich wirr und surreal und ich überlegte mir dass es wohl hauptsächlich ein Konstrukt meines Geistes war. Selbst wenn diesen Wahrnehmung etwas zugrunde lag, war ich wahrscheinlich nicht in der Lage es zu erfassen, was mich zu dem Standpunkt brachte, das es nicht sehr ertragreich sein würde blindlings in irgendwelche anderen Energiesysteme (was immer das bedeuten mag) vorzudringen. Als ich mich weiter umsah entdeckte ich Werkbänke und die seltsame Farbgebung der Umgebung, die in Rot und Lila gehalten war. Die Wände schienen darüber hinaus irgendwie verschmiert zu sein, ein seltsames Gemisch aus diesen Farben. Ich sah wie eine Maschine einen der Eimer dort mit einer art Kabelsalat gefüllt wurde. Irgendjemand erklärte dass es sich um etwas Festes oder Materielles handele. Vorher hatte ich einen dieser Eimer gesehen und darin nur einen Haufen dieser Wespen gesehen.
Der Aufbau der Halle schien mir aus dem Alltagsleben bekannt zu sein, dann entdeckte ich eine Frau am Fuße einer Treppe, die mich im ersten Moment an eine bekannte Person erinnerte, was aber wahrscheinlich nur eine Interpretation war. Offenbar machte sie dort sauber und hatte wenig Interesse an einem neugierigen Beobachter zu haben.
Ich entschloss mich zurück zu kehren und wollte wieder die Anhaltertechnik verwenden, doch niemand schien sich darum zu kümmern. Kurz blitzten irrationale Gedanken auf: „Ich bin verloren, komme nicht zurück ...“
Dann dachte ich daran wie Monroe vor einer unsichtbaren Barriere verzweifelte und tat die Sache als albern ab. Wahrscheinlich würde ich ohnehin gleich erwachen, also kann ich mich auch noch etwas umsehen.
Ich begab mich nach links durch eine Wand oder eine Scheibe und fand mich unvermittelt auf etwas wieder, das ich als unsere Terrasse identifizierte. Mir drängte sich der Eindruck auf das mein Führungsaspekt bereits jeden meiner Schritte kannte, bevor ich ihn tat. Vielleicht ein kleiner Test?
Dann entschloss ich mich noch einen kleinen Flug zu unternehmen und schoss schnurgerade in den Himmel, wobei ich das intensive Energiegefühl genoss, das sich dabei in mir aufbaute. Kurz darauf zerlegte sich meine Bewusstheit, als ich anfing darüber nachzudenken wie hoch ich schon währe und zurückblickte und an Loopings dachte usw. Erst hatte ich die Wahrnehmung schon weit über die kleinen Gebäude schauen zu können, dann wandelte sich das und das Haus neben mir schien immer weiter hinauf zu ragen. Letztendlich glitt ich in seltsame Traumbilder ab, bis ich schließlich erwachte.
31.07.05
Ich stieg aus heute Morgen. Der Anfang war unklar, offenbar mit einem Traum. Dann schwebte ich raus aus dem Zimmer über den Balkon und etwas weiter nach oben. Unter mir sah ich den Garten der Nachbarn und überlegte ich ob ich physische Realität sah. Dort unten lief eine Frau. Ich entfernte mich wahrnehmungstechnisch von dem Garten. Die Umgebung wurde schwarz, jedoch suchte ich jetzt wieder gezielt nach der Frau.
Ich glitt nach unten in die Richtung wo ich sie gesehen hatte und entdeckte dann ein Umriss aus Licht in der schwärze. Eine weibliche Gestalt kam auf mich zu. Ich bin mir nicht mehr sicher ob es dieselbe war. Im nächsten Moment schien sie mich zu bemerken und anzusprechen. Daraufhin wandelte sich schlagartig die Umgebung und ich war wieder in einer gartenartigen Landschaft, jedoch scheinbar in einer anderen als vorher. Ich weiß nicht mehr was sie gesagt hat, denn der Wechsel war so plötzlich das ich erstmal etwas verdutzt war.
Ich denke es ist möglich dass ich hier falsch interpretiert hab und sie mich nicht im herkömmlichen Sinne angesprochen hab. Sie oder ich haben offenbar unbewusst eine Verbindung aufgebaut, die mich auf ihre Ebene gezogen hat, bzw. ihre Umgebungsillusion für mich sichtbar gemacht hat. Dieser Eindruck war unmittelbar sehr stark in diesem Moment. Die Frau ging dann vorüber und schien wenig Notiz von mir zu nehmen.
Ich folgte ihr und bombardierte sie mit einigen Fragen was sie vollkommen stoisch über sich ergehen ließ. Sie machte einen stark unbewussten Eindruck auf mich, denn sie lief recht Zombieartig hin und her und tat so etwas wie Blumen gießen.
Ich überlegte kurz und kam zu dem Schluss dass wenn es sich um ein tatsächliches unabhängiges Bewusstsein handelte diese Frau hier rausgeholt werden sollte und wenn es nicht so war und dies irgendeine Reflektion meines eigenen Bewusstseins war, war es umso dringlicher. Mein Gedankengang war der, das ich so ein inaktives Element in meinem Bewusstsein nicht gebrauchen konnte und sie sicherlich eine bessere Aufgabe erfüllen konnte.
Ich redete also weiter auf sie ein, wobei ich ihr wohl versuchte ihre Situation zu verdeutlichen usw. und was ich vorhatte. An den genauen Inhalt kann ich mich diesbezüglich nicht erinnern, aber sie schien aufzutauen. Zumindest hatte ich ihre Aufmerksamkeit. Ich erklärte ihr ziemlich umsichtig was Sache war und auch das ich unter Umständen plötzlich verschwinden konnte, denn ich hatte bereits Sorgen bezüglich der Stabilität. Sie solle sich dann aber immer anstrengen an etwas zu Glauben, weil sie es so alleine schaffen könnte oder Aufmerksamkeit auf sich ziehen würde.
Ich hab selbst keine Ahnung warum ich so etwas immer sage, ich bin nicht mal sicher ob das funktioniert. Also nahm ich sie dann bei der Hand formulierte eine kleine Bitte um Unterstützung und hob ab in die Schwärze. Hier zeigte sich jetzt ein komisches Phänomen. Es schien mir auf eine sehr abstrakte Art und Weise wie ein Treppenhaus, obgleich ich nur Schwärze sah und eine weiße Lichtstruktur. Ich denke es könnte sein das es eine Verständnisweise für die Schwärze ist, die sich hier manifestiert hat, ganz ähnlich wie die „Fernstraße“. Ich wusste trotzdem bei Leibe nicht was ich tat, Hauptsache es ging aufwärts.
Dann kam ich an in einem komischen Raum. Ich ging einfach davon aus das hier jemand war der zuständig ist. Über die ganze Sache da, bin ich mir wahrnehmungstechnisch kaum im Klaren, besonders die Größenverhältnisse stimmen irgendwie nie. Wenn ich darüber nachdenke erscheint es mir abwechselnd größer und kleiner. Seltsam. Dort waren in jedem Falle zwei Personen. Die eine war augenscheinlich aus Gold (?!) und war ein „Kunde“ so wie ich. Der „Verwalter“ (saß wahrnehmungstechnisch hinter einem Schreibtisch mit Computer – alles sehr unklar) oder was auch immer er war, war erschien eine ganze Ecke „größer“ als der goldene Typ und seine Hautfarbe war wie grüner Granit mit goldenen Adern drin.
Und ich stand da und wartete bis ich dran bin und dachte so was wie „Ist schon klar, ich warte bis der goldene Typ mit dem grünen Typ zu Ende geredet hat …“ (?!) Natürlich hörte ich sie nicht einmal reden, es war nur der unverkennbare Eindruck dass die Beiden miteinander zu tun haben.
Dann war ich aber etwas ungeduldig, schließlich hatte ich den Eindruck dass die Zeit etwas knapp wurde für mich und ich sprang auf den grünen zu und versuchte ihn in ein Gespräch zu verwickeln. Ich knallte ihm schnell die Fakten hin und das wir für die Frau zumindest ein passendes Glaubenssystem suchen.
Ich gleichen Moment schoss mir durch den Kopf das, das eigentlich weitgehend automatisch geschehen sollte und der Typ meinte wohl auch etwas in der Art als er sagte das wir „Flossen und Paddel“ (so wie man sagen würde: Du hast Füße, also benutz sie.) hätten und gefälligst selbst eins suchen könnten.
Ich erklärte also kurz dass ich nicht von hier sei und hier wohl auch nicht sein sollte und jeden Moment verschwinden könnte …
Dann wollte ich die Frau vorschieben, damit er sich drum kümmert, aber offenbar hatte ich nur noch eine kleine goldenen Statue in der Hand, die ich auf den Schreibtisch stellte. Ich hatte noch Zeit mich zu wundern, dann endete der Ausflug.
Vielleicht war die Frau schon weg gewesen oder die Wahrnehmung in dem System war irgendwie anders. Naja schlussendlich war es nur noch seltsam und eigentlich hatte ich ja was anderes vor, aber irgendwas ist ja immer.
Das Beste war immer noch der Umgebungswechsel am Anfang. Faszinieren.
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