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re[3]: Gedanken
Felicitas * schrieb am 5. September 2005 um 18:58 Uhr (687x gelesen):

Hallo Frank,

ich glaube, dass es nicht schlimm ist, jemanden zu helfen. Und es geht, ohne dass der Helfende glaubt, es läge nur an dem Helfenden selber. Jede einzelne schöpferische Kraft hat als irdisches Dasein, sofern es ein Leben danach gibt, Grenzen oder auch scheinbar unlösbare Probleme. Keiner kann allein sein - wir brauchen einander. Wer sich dann noch groß tut ohne, dass die Dankbarkeit freiwillig vom Helfenden kommt, der ist wirklich arm, denn auch diese Person hat Grenzen und Probleme, ist ja keiner vollkommen.

Eine eigene schöpferische Kraft - ja, das sehe ich auch so. Aber Hilfe zur Selbsthilfe folglich zur Selbständigkeit, das finde ich total Legitim. Es gibt Menschen, die sich nicht auf stetige Hilfe ausruhen, sondern nur etwas Anstoß brauchen oder auch Motivation oder auch Umstrukturierung oder auch mehr Ausbildung (weltweit betrachtet) um alleine weiter zu kommen.

Wer weiß, vielleicht würde ich Dich auch mal brauchen, um weiterzukommen?! Ich fühle mich nicht groß, wenn ich helfe, aber auch nicht klein, wenn ich sie mal brauche.

Sicherlich - Es gibt Menschen, die ruhen sich auf ihre Trauer und ihre scheinbar Dauerhilfebdürftigkeit aus, aber da kann man Ratschläge und Tips geben, oder auch aktiv Hilfe leisten. Wenn man aber merkt, der ruht sich auf Dich aus, dann kann man immer noch sich abgrenzen. Oder man kann sich auch gleich abgrenzen (kann man ja situationsbedingt entscheiden).

Selbstmord ist sicherlich auch nicht der richtige Weg für mich, aber ich kann nachvollziehen, wenn es Menschen gibt, die das tun, ich hatte mal auch solche Gedanken gehabt (lange, lange Zeit her!!!).

So allein und schöpferisch wir sind, es gibt Menschen, die können das. Es gibt aber auch Menschen, die andere Menschen brauchen, um sich zu reflektieren und Kraft zu schöpfen und auch sicherlich Liebe zu entwickeln und zu geben. Und aber auch tiefgreifende Probleme zu lösne (nicht zur Abhängigkeit gedacht).

Liebe Grüße

Felicitas

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