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Traum: Metamorphose
Elgrin * schrieb am 17. Juli 2005 um 12:18 Uhr (705x gelesen):

> Integriere Deinen Schatten in Deine Lichtseite, dann wirst Du ausgeglichen sein

Hier der oben erwähnte Traum. Ich denke, es ist nicht viel dagegen einzuwenden, wenn ich ihn hier poste - er gehört ja zum Kontext und ist vielleicht auch ein klein wenig "astral":


"Mein Freund W und ich gehen bei einen Waldweg entlang. Die Nadelbäume des Waldes sind sehr hoch, der Himmel ist hell bewölkt, die Farben sind blass.

W erzählt mir, er werde in Träumen oft von Verfolgern geplagt. Ich erkläre ihm, in einem Traum könne er die leicht besiegen - vorausgesetzt, er wisse, dass er träumt, so wie jetzt gerade. Klar sind wir beide nicht, obwohl wir uns wissentlich in einem Traum befinden: Wir wissen um besondere Gesetzmäßigkeiten, der Traum bleibt aber "trüb", da wir uns keiner parallelen Wach-Wirklichkeit bewusst sind.

Hinter uns tauchen (wie bestellt) schon bald zwei schwarze Gestalten auf, schnell auf den Füßen und vermummt, fast wie zwei Schatten. Wir fliehen aber nicht vor ihnen, sondern stellen uns. Gleich nachdem ich die Verfolger gefragt habe, wer sie sind, "erschießt" W einen von ihnen, evtl. mit einer Laserpistole. Ich frage den anderen Verfolger ("meinen" von den beiden) noch einmal nach seiner Identität, diesmal eindringlicher. Er verwandelt sich daraufhin in eine Art Wurm von vielleicht einem Meter Länge mit Gesicht und windet sich am Boden - aber er sagt nichts.

Ich frage ihn erneut.

Der Wurm verzieht gequält das Gesicht, als schäme er sich sehr und quält schließlich die Worte hervor: 'Ich bin die Sieben.'

W will das Wurmwesen töten, aber ich "verbiete" es ihm; ich erkenne, dass sich das Wesen in einen Schmetterling verwandeln könnte und strecke ihm die Hand entgegen. Der Wurm beißt ein- oder zweimal von meinen Fingerspitzen ab; die Bruchstelle leuchtet hellgrün, schmerzt aber nicht, und das fehlende Stück ist jeweils sofort wieder vorhanden.

Ich will das Wesen noch weiter 'füttern', aber es hat sich schon verpuppt. Ein erkennbarer Schmetterling entsteht allerdings nicht: Aus der Hülle huscht oder flattert bald ein vager dunkler Schatten himmelwärts; danach fährt eine Ziegelwand aus dem Boden. An der Wand hängen Gegenstände - unter anderem eine metallene '7', die klingend zu Boden fällt.

Direkt danach befinden W und ich uns in einem weiteren Traum: Wir stehen jetzt von einer zweistöckigen hellen Häuserwand. W beschließt, bei mir zu bleiben, er verspricht sich davon Unterhaltung. Aus einem Fenster im zweiten Stock des Hauses kommen kurze Wurfspeere geflogen, denen ich eine Weile ausweiche, die aber immer besser gezielt sind.

Dann plötzlich fliegen die Speere nur noch zwischen zwei Personen auf der Straße: einem Mann und einer Frau, die in meiner Nähe stehen. Sie treffen sich gegenseitig mit jedem Wurf, und als sie über und über mit den Waffen gespickt sind, beginnt ihr Spiel von Neuem. Die beiden sind möglicherweise Asiaten, in helle Sachen gekleidet und lächeln tot; ihr Gesichtsausdruck ändert sich nie.

Während die beiden sich bewerfen, höre ich, wie ein Sinn ausgesprochen wird - etwas wie: 'Gewalt erzeugt Gegengewalt. Dynamik erzeugt Gegendynamik'."


Den Hauptbezug zum Thema "Licht und Schatten" hat sicher vor allem der erste Part (im Wald).

Noch einmal viele Grüße,
Elgrin

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