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Zuckerwatte
Elgrin * schrieb am 17. Juli 2005 um 12:13 Uhr (774x gelesen):

Hi Jasmine!

> Ist doch normal, wenn Du in Deinen Träumen Dein Bewusstsein kompensierst. Irgendwo musst Du ja Deine aufgestaute Wut etc. ablassen, besser im Traum als in der Realität.

Ich denke auch, dass der Zustand des Träumens unter anderem dazu da ist, Emotionen und Wünsche "auszugleichen". Ist das geschafft, kann man sie sicher auch für "Höheres" nutzen.

> Ich verstehe aber Dein Zuckerwatte-Gefühl, klingt schon etwas süsslich, was Du da zitierst.

Mehr davon? "Das astrale Universum ist unvorstellbar schön, sauber, rein und geordnet. Dort gibt es keine ausgestorbenen Planeten und kein verödetes Land. Auch die irdischen Plagen wie Unkraut, Bakterien, Insekten und Schlangen existieren dort nicht."

Mit anderen Worten: Das astrale Universum ist wie der Vorgarten meiner Tante. Fehlt nur noch der Satz: "Man kann dort vom Fußboden essen." ;-)

Die dunkle Seite gibt es selbstverständlich auch im Text: "Zwischen den bösen, gefallenen Engeln, die aus verschiedenen Astralwelten ausgestoßen wurden, finden Kämpfe und Kriege statt. Bomben aus Biotronen und vibrierende mantrische Strahlen dienen ihnen als Waffen."

Nicht, dass ich mich damit eher anfreunden könnte ...

Übrigens war der Link unter meinem letzten Posting natürlich falsch: Unter dem hatte ich bloß nachgesehen, ob in "Schneewittchen" die Stiefmutter böse war, oder doch die Schwiegermutter ;-)
Der richtige Link steht diesmal unten.

> Das mit dem Mittler finde ich eine gute Idee, integriere Deinen Schatten in Deine Lichtseite, dann wirst Du ausgeglichen sein (...) Wenn Dein Schatten nicht mehr von Deinem Selbst abgespalten ist, wird er zu einer sublimierten positiven Seite, die Dir und Deiner Umwelt guttut.

Danke :-) Mir fällt dazu noch ein Traum von Anfang Juni dieses Jahres ein - ich poste ihn aber separat, da der Text eine gewisse Länge hat und diesen hier nicht unnötig strecken soll.

Liebe Grüße,
Elgrin



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