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re: Erden bei verlorener Bodenhaftung
myrrhe * schrieb am 20. Juni 2005 um 18:29 Uhr (648x gelesen):

Hallo Robert,

das ist eine logische Konsequenz: du focussierst mehr - zu viel - auf die geistige Ebene, in der du dich bewußt bewegen willst. Dadurch hast du die Bodenhaftung verloren, du bist nicht mehr geerdet. Das ist auch der Grund, warum du beginnst, die Anwesenheit von Verstorbenen ("Geistern") zu spüren.

Ich empfehle dir dringend, dich zu erden, denn sonst läufst du Gefahr, immer mehr abzudriften. Mache eine Weile keine Übungen mehr. Geh hinaus in die freie Natur, betreibe Ausdauersport, geh wandern, radeln. Besuch z. B. einen Bauernhof, nimm die Atmosphäre in dich auf. Geh jetzt im Sommer viel barfuß, spüre die Erde unter deinen Füßen. Beschäftige dich eventuell auch mit Themen der Erde (Naturschutz z. B.). Iß erdhafte frische Nahrung: Brot, rohes Obst und Gemüse sowie auch in dem Fall, wenn du magst, Fleisch. Trink viel Wasser, aber keinen Alkohol.
Du wirst sehen, daß du ganz schnell die irdische Realität wiedergewinnen wirst.

Erdungsübungen helfen dabei, deine Mitte wiederzufinden; du solltest sie täglich mehrmals machen, z. B.
Stell deine Füße fest auf die Erde. Dann stell dir vor, wie Wurzeln aus deinen Fußsohlen heraus in den Boden wachsen. Folge ihnen mit deiner Aufmerksamkeit. Atme tief ein und in die Erde hinein. Beim nächsten Atemholen hole Erdenergie aus dem Boden heraus und lasse sie in dich einströmen. Mit jedem Atemzug ein bißchen höher - so wie eine Pflanze Wasser aus dem Boden aufnimmt. Du kannst auch zu einer Pflanze - einem Baum werden in deiner Vorstellung. Die Erdenergie nährt dich, gibt dir Kraft.
Noch eine Übung ist das Energiekreisen. Dazu lenke deine Aufmerksamkeit auf die Mitte der Fußsohlen. Stell dir vor, wie dort Energie hineinströmt. Diese Energie wandert in der Fußsohle zu den Zehenspitzen, von dort über den Fußrist nach hinten zum Hacken, von dort wieder die Fußsohle entlang bis zu den Zehenspitzen usw. Du endest, indem du in der Fußmitte der Fußsohle wieder landest. Nur schickst du die Energie nun nicht in die Erde zurück, sondern atmest sie durch die Beine in deinen Bauch ein: deine Mitte. Man beginnt langsam und folgt der Energie mit der Aufmerksamkeit. Irgendwann spürt man die Energie von selbst fließen, dann sollte sie in dem Tempo fließen können, das sie will, also nicht bremsen oder beschleunigen. -
Diese Übung ist auch hervorragend im Winter bei kalten Füßen.
Beide Übungen sind echt gute Erdungshilfen, und du solltest sie regelmäßig machen, auch dann, wenn du nach einiger Zeit deine OBE-Versuche wieder aufnimmst.

Wenn du die OBE-Übungen wieder machst: sei dir immer bewußt, daß du hier auf der Erde lebst und deine Wurzeln jetzt hier hast. Du lebst hier und drüben gleichzeitig, aber du mußt zentriert bleiben und Hier und Dort gleichermaßen berücksichtigen. Die Erdungsübungen, der Aufenthalt in der Natur und eine gute gesunde erdige Nahrung werden dir helfen, zentriert zu bleiben.

Viel Erfolg,
Grüße,
myrrhe
>
> 1. Ich nehm die Realität nicht mehr so richtig Wahr. Bin den ganzen Tag verträumt und Geistig wo anders, bei jeder Tätigkeit (sogar beim fahre, zum Glück hatte ich noch keinen Umfall). Ich hab problem mich auf was zu konzentrieren und den Kopf klar zu kriegen weil ich ständig wo anders bin. Wieso??? Ist das eine Nebenwirkung oder bin ich in lezter Zeit einfach nur ein extremer Tagträumer geworden???
>
> 2. Ich spür am Tag immer wieder als wäre jemand in meiner nähe oder kommt plötzlich auf mich zugelaufen, egAL WO ICH BIN ODER WAS ICH MACHE. Das ist unheimlich. Es kommt mir auch vor als würde mich immer wieder mal jemand mit meinem Namen rufen. Vor allem dan wenn schon Geräusche da sind änder sich die Klänge in meinem Namen. Was hat das zu bedeuten???
>
> Wäre toll wenn jemand ne antwort drauf hätte. Gruß Robert


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