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OBE-Übergänge

Jasmine schrieb am 27. Mai 2005 um 23:46 Uhr (608x gelesen):

Hallo Felicitas

Freut mich echt, dass Dir meine Assoziationen gefallen haben! Ich kann mich gut in Deine OBE hineinversetzen, weil sie im Gegensatz zu manch anderen OBE's meinen Wahrnehmungen (OBE's und ASW's) besonders nahe kommt, gerade wenn ich historisch zurückblicke und Szenen aus den Weltkriegen wahrnehme.

Freut mich auch, dass Du diese Astralreise so positiv und klar erleben konntest, ohne Angst. Es ist also nicht zwingend, Angst dabei zu empfinden. Ich denke dabei oft an die Dunkelheit: Ich habe mich als Kind nie vor der Dunkelheit gefürchtet, erst als man mir Angst davor machte. Vielleicht gilt dasselbe für die OBE: Man hat so viel Beängstigendes darüber gelesen und kriegt deshalb von vornherein Angst. Was bei vielen so total heavy klingt, erlebe ich selbst als absolut selbstverständliche Wahrnehmungszustände, sodass gar keine Angstsymptome entstehen. Oder vielleicht liegt es daran, dass ich direkt von der Hellsicht aus in die Astralebene gleite. Ich weiss nur, diese Angstzustände sind nicht nötig, sie haben nicht direkt mit der Astralebene zu tun, sondern eher mit der Angst. Wenn man sich z.B. auf seinen Atem konzentriert und bewusst ein- und ausatmet, so, als ob man es vergessen könnte, dann fällt man aus dem Takt und das Herz beginnt zu rasen. So ähnlich kommt es mir vor. Man versucht eine OBE bewusst einzuleiten wie Atmen, obwohl man automatisch und angstfrei rübergleiten könnte, wenn man sich nicht auf die OBE-Einleitung/Atmung konzentrieren würde, sondern nur auf die Astralebene selbst. Vielleicht hilft Dir das weiter bei der Angst-Bewältigung.

LG Jasmine

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