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hol dir das Buch : der Eisen Hans es wird dir helfen .-)
Shiva schrieb am 7. April 2005 um 14:20 Uhr (698x gelesen):

>
> Hallo Forum,

> bin neu hier und auf der Suche nach Antworten auf ein paar Phänomene, die ich erlebe und mir mittlerweile einiges zu Denken geben.

> Auslöser ist ein Traumerlebnis, das ich jüngst hatte und das seit ca. 15 Jahren immer wieder vorkommt.
> Angefangen hat es damit, daß ich sehr schlecht geschlafen habe (hatte einen schwierigen geschäftlichen Termin am nächsten Tag, da sind mir die Details einfach nicht aus dem Kopf gegangen) und gegen ca. 4 Uhr aufgestanden bin. Ich war dabei mal "draussen" und bin dann ca. eine halbe Stunde herumgesessen und habe nachgedacht, und dann aber wieder in's Bett. Dann bin ich recht schnell eingeschlafen und hatte eine Traumerfahrung, während der ich mir des Träumens vollkommen bewußt war und auch die Situation steuern konnte. Dabei fühlte ich sogar zB dass und wie ich mich bewegte und lief und dass mir warm wurde, als ich aus dem Schatten in die Sonne trat! Als ich vor eine Glasscheibe trat und mein Spiegelbild ansehen wollte, war der Traum auf einmal weg. Es ging aber gleich weiter, da war ich in einer U-Bahn Station inmitten einer Menschenmenge, und kam mir vor, als wäre ich jemand anders (von den Körperproportionen her, kürzere Beine, andere Statur, schwer zu erklären). Wieder hatte ich die volle Kontrolle, konnte an mir heruntersehen, was für Kleidung und Schuhe ich anhatte usw und entschloss mich, mit den Menschen mit zu gehen, die alle in eine U-Bahn steigen wollten. Nach dem Ende der Fahrt beschloss ich beim herauslaufen aus der Station, eine Frau anzusprechen. Als ich das tat (auf englisch, interssanterweise) , schaute sie mich mit großen Augen an und der Traum war zu Ende.
> Halbwach, drehte ich mich auf die Seite und fing wieder an, wegzudämmern. Plötzlich spürte ich, wie mein ganzer Körper plötzlich schwer wurde und dabei massiv zum kribbeln anfing, und gleichzeitig in meine Ohren ein durchdringendes Rauschen drang (wie das Statikgeräusch eines Radios). Ich hatte das eigenartige Gefühl, mich von mir selbst zu entfernen, und brach es sofort vor Schreck ab. Ich muss dazu sagen, daß ich das schon oft hatte und nichts Gutes damit verbinde. Wenn ich das nicht sofort abbreche und zu lange warte, dann komme ich da fast nicht mehr heraus. Ich habe dnan das Gefühl, daß ich nicht mehr atmen kann und meinen Herzschlag nicht mehr spüre und vollkommen gelähmt bin. Also wirklich entsetzlich! Das ist ein Grund, warum ich mich nachmittags beispielsweise nicht mehr hinlege: da ist diese Erfahrung fast vorprogrammiert.
> Mir ist klar, nach vielem Googeln und auch der Lektüre der Beiträge in diesem Forum, daß ich wahrscheinlich luzide Träume hatte (hatte ich auch schon öfter, aber nie in dieser Intensität) und danach vermutlich die Vorstufe einer OBE. Gehe ich da richtig in der Annahme?
> Ich würde gerne die Angst vor dem ablegen, was in dieser Vorstufe da passiert und hätte gerne Kontakt zu jemandem, der das vielleicht ähnlich erlebt hat und das überwinden musste. Ich habe auch keine Vorstellung davon, was mich erwartet, wenn ich mich da tiefer reinsinken lasse. Ich habe das Gefühl, daß, wenn ich das tue, ich dann eventuell "nicht mehr zurückfinde" oder zurückfinden kann. Sicherlich auch, weil mir, bedingt durch den Kampf und die Anstrengung, die es kostet, das in der Anfangsphase zu stoppen, die Mächtigkeit dessen, was da passiert, bewußt wird.
> Ich suche auch ein gutes Buch, das da vielleicht etwas Licht hereinbringen kann, das vielleicht auch von der wissenschaftlichen Seite Ansätze zu dem hat, was da vorfällt.

> Danke für eure Hilfe,
> Mark





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