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Re: Sammelthread OOBE - Techniken (bitte reinschauen)
One schrieb am 3. Januar 2005 um 0:40 Uhr (694x gelesen):

Erste Technik (mit der ich bis vor einem halben Jahr meistens alles eingeleitet habe)

Nachmittags (ja ich hatte Zeit) eine Dusche genommen. (In erster Linie wohl um die Bequemlichkeit zu erhöhen, aber auch um die Entspannung zu unterstützen. Ich zumindest werde nach so einer gemütlichen Dusche sehr entspannt und kann mich ganz locker fallen lassen.)

Dann hab ich mir eine Hemi Sync Übung reingezogen (in der Regel *introduction to Focus 10*) und gegebenenfalls noch eine weitere herangehängt.
Damit habe ich also mindestens 30 bis 50 Minuten meine Entspannung vertieft.

Danach hab ich mich umgedreht um es mir absolut bequem zu machen und bin möglichst in der Position geblieben.
Ich konzentrierte mein Bewußtsein auf das Beobachten des Atems und kommentierte nur noch gedanklich jeden Atemzug (Ein ... Aus ... Ein ... Aus)

Das brachte mich den verschiedenen Grenzen im Bewußtseins und Entspannungsbereich immer sehr nah.
In der Regel bin ich dann irgendwann vollkommen abgedriftet und im Schwingungszustand wieder erwacht.
Mitunter hab ich mich nach der Hemi Sync Übung auch einfach nur zum Schlafen umgedreht und bin trotzdem in den Schwingungszustand gekommen.
Hatte ich diesen erstmal erreicht hab ich mich entweder aufs Fliegen konzentriert oder ich bin normal aufgestanden.

Derzeit habe ich Nachmittags nicht diese Freizeit, also verlegte ich mein Aktivitäten in der Regel auf Wochenende und versuchte es von da an morgens nach dem Aufwachen. Hier benutze ich kein Hemi Sync zur Entspannung (Momentan nur noch vor dem Schlafengehen), denn ich bin ja schon sehr entspannt.
Oftmals reicht es mir einfach eine OBE vor zu nehmen und ich erwache dann im Schwingungszustand. Es kommt auch öfter vor das ich einfach so eine OBE hab. Das problematische an diesen morgendlichen OBEs ist das der Grad der Bewußtheit oft getrübt ist.
Um dieser Beeinträchtigung zu entgehen versuche ich, wenn ich ein wirckliches Ziel habe, kein komplettes Blackout zu zu lassen.
Ich kann das erreichen indem ich mich selbst in eine imaginäre Traumwelt buchsiere. Es handelt sich also um eine reine Visualisation von der ich mich mehr und mehr einfangen lasse. Der entspannte Zustand kommt dieser Technik sehr entgegen.
Dann drifte ich bis auf ein kleines Fünkchen bewußtsein ab und induziere dann den Austritt wenn die Schwingungen auftreten oder ich provoziere den Austritt und die Schwingungen durch entsprechend energetische Vorstellungen vom Fliegen oder Springen.
Ich trete dann jedoch nicht in meine Traumwelt ein, denn mir ist die ganze Zeit klar das es sich nur um eine Vorstellung handelt.

(Diese letzte Technik ist aber auch für mich noch keine Routine ... )


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