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Re: Ich bin zu dumm dafür
One schrieb am 29. Dezember 2004 um 1:04 Uhr (589x gelesen):

Also bitte, zu dumm.
Eine schlechtere Entschuldigung ist mir ja noch nie unter gekommen ;) *g*

> ich bin ein wenig medial begabt, oder auch mehr..das muss sich noch herausstellen, habe das bei kurzen Meditationen gemerkt ... und hatte wohl auch Verbindung mit Verstorbenen *vorsichtig ausdrück* Was ich eigentlich gar nicht wollte, nur Hand-auflegen "lernen".

*** Das ist ja schonmal etwas, zumindest eine Erfahrung an der man festhalten könnte um den benötigten Elan nicht zu verlieren.

> Aber es geht darum, seit paar Wochen versuche ich Astralreisen. Ich bin mir auch nicht so ganz sicher wie man das anfängt.

*** Einfach tun - ja klar, das sind wieder die richtig hilfreichen Antworten. Grundsätzlich könntest du dir einiges im Ressort angucken. Empfehlenswert finde ich auch das eine oder andere Buch. Deine Herangehensweise scheint mir etwas okkultistischer geprägt, daher weiß ich nicht ob dir meine Empfehlungen gefallen würden. Viele hier wählen einen eher wissenschaftlichen Standpunkt, aber in keine sehr strengen Sinne.

William Buhlman - Out of Body (ein guter Anfang)
Robert A. Monroe - (alle drei Bücher von ihm sind empfehlenswert, heben aber von Inhalt her ziemlich bald in etwas fantastische Spähren ab, ohne aber übermäßig kitschig zu werden.)


> Was ich absolut nicht schaffe: Mich auf den Stirn-Mittelpunkt als Strahl zu konzentrieren und dort auch wirklich "auszutreten" und in meinem Raum zu sein. Ich erwarte ja gar nichts großartiges, oder dass ich um die Welt reise *zwinkert*. Ich sehe also höchstens aus dem Schwarzen Flimmern vor den Augen, mal andeutungsweise Gesichter. Oder rutsche ab in einen Traum. Der dann bildlich wird, also dann wie echt aussieht. Das versuche ich dann aber schnell zu verhindern, denn ich will ja nicht in einen Traum, sondern in mein Zimmer. Ich bin echt ratlos. Sollte ich doch den Traum zulassen? Während ich mich konzentriere, weiß ich aber dann immer, dass das jetzt ein Traum ist. Es ist anders als "normales" einschlafen.

*** Oh diese Dinge die du beschreibst müssen nicht sein. Die Methode das einzuleiten ist nicht wircklich sehr fest umrissen.
Es gibt einige grundlegende Dinge, die über verschiedene Methoden erreicht werden können. Die Auswahl der Methode hängt dann stark von deinem persönlichen Empfinden ab. Letztendlich ist das ein sehr individueller Prozess den jeder für sich entdeckt und der auch durchaus abweichend sein kann. Das kann schon etwas dauern bis du etwas gefunden hast, was gut für dich funktioniert.

1. Der Körper sollte absolut entspannt und bequem sein. Kurz gesagt, der Körper sollte schlafen.

2. Das Bewußtsein muß unabhängig vom Körper erstmal wach bleiben. Ist der Körper erstmal ganz ruhig, muß man mit dem Bewußtsein näher an die Schlafgrenze rücken, vom physischen weg kommen, es vergessen.
(Hilfreich sind hier meditative übungen, die das Bewußtsein auf ein minimum fokussieren, oder zum Beispiel eine Traumwelt in die man sich bewußt versetzt - visualisationen usw.)

3. Entscheidend ist meiner Meinung nach einfach die Intention eine OBE durchzuführen. Hab schon oft genug erlebt das ich morgens aufwachte, mir gesagt hab das ich jetzt eine OBE haben will und nach dem erneuten Einschlafen bin dann im Schwinngungszustand bewußt geworden.

> *mit den Schultern zuckt und sich überhaupt nicht erwachsen und vernünftig fühlt*

*** Erwachsen und Vernünftig ... Illusionen erstarrten Bewußtseins. Dem muß man nicht Nachweinen.

> Sternenfeder (die sich auf dem Weg befindet...und ungeduldig wie sie so ist, mit ihren 30 Jahren)

*** Nur Geduld, es gibt genug Zeit, das Universum ist praktisch voll davon *g*



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